Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für die Polizei bedürfen einer Weiterentwicklung der Organisation in den Regionen und moderner Strukturen im Bereich der Bekämpfung der Cyberkriminalität. Daher ist die Umsetzung der Kriminaldienstreform auch in der Steiermark unabdingbar.
In einem ersten Schritt wird deshalb die Umsetzung der Kriminaldienstreform mit der organisatorischen Implementierung des Kriminalassistenzdienstes in den Regionen gestartet.
Kriminalassistenzdienste (KAD)
Durch die KAD werden in den Regionen Rahmenbedingungen geschaffen, um dem Kriminaldienst auf Stadt-/Bezirkspolizeikommando- und Polizeiinspektionsebene die notwendigen fachlichen und personellen Kompetenzen für die professionelle Abarbeitung kriminalpolizeilicher Sachverhalte zur Verfügung zu stellen. Dies wird mit Einrichtung der KAD als eigene Organisationseinheiten im Bereich der Bezirks- bzw. Stadtpolizeikommanden mit einheitlichen Strukturen in organisatorischer und personeller Hinsicht gewährleistet. Sie unterstützen die Exekutivbediensteten der Polizeiinspektionen in den Bereichen:
• Tatortarbeit
• IT-Forensik
• und Kriminalprävention/GEMEINSAM.SICHER
Für die Steiermark liegt ein dreistufiges Aufbaukonzept vor:
In der ersten Stufe, beginnend mit 1. Juni 2024, wurden die Regionen 1 (Graz) und 4 (Deutschlandsberg/Leibnitz) implementiert.
Die zweite Stufe umfasst die Regionen 3 (Weiz/Hartberg-Fürstenfeld/Südoststeiermark) und 6 (Leoben/Bruck-Mürzzuschlag) und startet am 1. August 2024.
Die dritte Stufe, die am 1. Oktober 2024 schlagend wird, betrifft die Regionen 2 (Graz-Umgebung/Voitsberg) und 5 (Liezen/Murtal/Murau).
Um eine rasche Etablierung der geplanten Strukturen zur fachlichen Unterstützung sicherstellen zu können, werden Bedienstete in einem ersten Schritt in Form von Dienstzuteilungen den KAD zugewiesen.
Cybercrime-Training-Center (CCTC)
Um den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen gerecht zu werden, wird das Cybercrime-Training-Center in einem ersten Schritt als Teil des Landeskriminalamtes etabliert. Eine unerlässliche Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um sie optimal auf die Herausforderungen und Aufgaben im Bereich der Internetkriminalität vorzubereiten, soll durch den Einsatz qualifizierter Trainerinnen und Trainer optimal abgedeckt werden.
Einerseits sollen alle Bediensteten von Polizeiinspektionen ein Grundmodul absolvieren können, andererseits sollen Aufbaumodule für Kriminalisten sowie Spezialmodule angeboten werden.
Durch modernste Ausrüstung und Teilnehmerplätze, sowie ein praxisnahes Teamteaching und „Hands-On“-Ausbildungskonzepte kann künftig das umfangreiche und erforderliche Fachwissen zum Verständnis der spezifischen Anforderungen der Polizeiarbeit im digitalen Bereich sowie die Generierung der notwendigen Expertise im Bereich der gesamten Polizei gewährleistet werden. In Oberösterreich läuft derzeit diesbezüglich ein Pilotprojekt, dessen Erkenntnisse in die zukünftige Planung und Umsetzung auch in der Steiermark einfließen werden.
Am ersten Tag haben die Schüler des 1. Jahrganges spannende Einblicke in eine Ölmühle und einen Ziegenmilchbetrieb bekommen.
Am zweiten Tag ging es mehr um das Abenteuer: Erst gingen wir klettern, dann in den Jumpdome und zum krönenden Abschluss haben wir Terra Mystica erkundet.
Diese zwei Tage waren einfach super – voller Wissen, Abenteuer und Spaß!
Samstagvormittag wurde ein 48-Jähriger bei Forstarbeiten im alpinen Gelände in Thörl schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.
Am 1. Juni 2024 war ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag gemeinsam mit seinem 19-jährigen Sohn im Rahmen von gewerblichen Forsttätigkeiten mit Schlägerungsarbeiten im Bereich des sogenannten Haugsattel beschäftigt. Gegen 10:30 Uhr wollten die beiden Männer im unwegsamen, steilen Gelände einen Baum fällen. Dabei wurde der Baum von der Forststraße aus mittels Seilwinde des Traktors gesichert, um ein Abrutschen des gefällten Baumes ins Tal zu verhindern. Im Zuge des Fällens wurde der 48-Jährige vom umstürzenden Baum getroffen und zu Boden geschleudert.
Sein Sohn führte die Erste Hilfe Maßnahmen durch und verständigte die Einsatzkräfte sowie im Nachbarwald tätige Forstarbeiter. Am Rettungseinsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Thörl und Turnau, das ÖRK, der Rettungshubschrauber Christophorus 17 und die Bergrettung Thörl beteiligt. Der Verletzte wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit schweren inneren Verletzungen (Polytrauma) ins Uniklinikum Graz geflogen.
Der Forstarbeiter trug zum Unfallszeitpunkt eine adäquate Forstschutzausrüstung. Das zuständige Arbeitsinspektorat Leoben wurde über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Hinweise auf Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden.
Großer Ärger bei den Veranstaltern Willi Stengg und Peter Hopf.Sie konnten die Veranstaltung dank Hilfe aus der ganzen Region zwar retten, ärgern sich aber über die Stolpersteine im Behördendschungel.
Nur wenige Wochen vor dem Start der Murtal-Rallye (14./15. 6.) bekamen die Veranstalter unliebsame Behörden-Post, die den Streckenverlauf und Zeitplan über Haufen warf. Der Grund: ein sehr kreatives Lärmgutachten sowie zwei Vögel, die seit Jahren nicht mehr gesehen wurden.
„Wir haben Ende des letzten Jahres alles eingereicht und bis Ende April nichts mehr von den Behörden gehört“, erklärt Rallye Urgestein und Staatsmeister Willi Stengg. Als es dann zur Abnahme der erstmals in dieser Form ausgerichteten Veranstaltung kam, meldeten sich plötzlich Gutachter des Landes Steiermark zu Wort.
In einem Naturschutzgebiet unweit der geplanten Streckenführung brütet im Juni laut wildökologischem Gutachter das Schwarzkopfkehlchen. „Wir wollten uns den Vogel gerne anschauen, da wurde uns gesagt, dass er schon länger nicht mehr gesehen wurde, aber vermutet wird, dass er dort ist“, ärgert sich der Unternehmer Peter Hopf.
Am Montagvormittag kam als Krönung noch ein Lärmgutachten hinzu, das ein Comeback eines „Innenstadtkriteriums“ in Judenburg als Teil der Rallye verhinderte.
Kurioses Detail: Die Rallye-Autos sind StVO-konform, haben Straßenzulassung und Kennzeichen. „Der Gutachter hat aber auf einer Schalldruckmessung bestanden. So etwas gab es noch nie“, so Stengg, der sich auch ärgert, dass auf Lösungsvorschläge nicht eingegangen wurde.
Dass die Murtal-Rallye in veränderter Form doch stattfinden kann, ist dem Einsatz und Herzblut von Hopf, Stengg und ihrem Team zu verdanken. „Ein großer Dank geht auch an die Bürgermeister, die uns alle geholfen haben, etwa in Obdach mit einer Ausweichstrecke. Aber auch an den Red Bull Ring, wo wir jetzt am Freitag drei Sonderprüfungen fahren dürfen“, erklärt Hopf.
Zeitplan der Murtal-Rallye
Freitag, 14. Juni:
14.20 Uhr – Red Bull Ring 1
14.50 Uhr – Hammergraben – Seckau 1
17.00 Uhr – Red Bull Ring 2
17.30 Uhr – Hammergraben – Seckau 2
18.25 Uhr – Red Bull Ring 3
Samstag, 15. Juni:
08.00 Uhr – Baumkirchen – Gaberl 1
08.45 Uhr – Obdach – Sabathyhütte 1
10.45 Uhr – Baumkirchen – Gaberl 2
11.30 Uhr – Obdach – Sabathyhütte 2
15.10 Uhr – Möderbrugg – Winden 1
16.10 Uhr – Seckau 1
18.25 Uhr – Möderbrugg – Winden 2
19.25 Uhr – Seckau 2
Der sehr beliebte Pfarrer von Weißkirchen Mag. Gerald Wimmer (48) ist am Sonntag verstorben.
Am 1. Februar 1977 in Bruck an der Mur geboren, studierte er nach der Matura Theologie und trat nach der Priesterweihe seinen Dienst als Kaplan im Pfarrverband Köflach an. Mit 1. September 2008 wurde er dann mit der Funktion als Pfarrer von Weißkirchen und Kleinfeistritz betraut. Weiters unterrichtete er seither im BG und BRG Judenburg als Religionslehrer.
Bei der Amtseinführung am 14. September 2008 war neben dem damaligen Dechant Mag. Thomas Mörtl auch sein „väterlicher Freund“ Kanonikus Simon Poier, der als seinerzeitiger Pfarrer von Bruck die Berufung von Gerald Wimmer zum Priesterberuf sehr unterstützte, Mitzelebrant.
Pfarrer Gerald Wimmer trat am 17. November 2008 als Kurat in die Freiwillige Feuerwehr Weißkirchen ein. Seine Verbundenheit kam bei zahlreichen Adventfeiern und Segnungen vom Zubau und Fahrzeugen zum Ausdruck. So konnte er noch am 5. Mai 2024, dem Florianitag, trotz seiner schon sehr angeschlagenen Gesundheit das neue Mehrzweckfahrzeug segnen.
Obwohl alle in den letzten beiden Wochen von der Schwere der Krankheit wussten, schockierte die Todesnachricht die Weißkirchner Gläubigen doch sehr.
Mag. Gerald Wimmer war ein geradliniger Mensch, der aber den Menschen sehr offen begegnete, alle gleich behandelte und ganz besonders in schwierigen Situationen sehr gut Trost spenden konnte.
Anlässlich des 800-Jahr-Jubiläums Knittelfelds findet am 6. Juni die erste Aufführung des Theaterstücks "Der Bürgermeister" statt. Das Werk handelt vom Leben des 1. Knittelfelder Bürgermeisters, Joseph Weninger, und wird von der Theatergruppe Phönix präsentiert.
Herzliche Gratulation an unser Trio Alseto zu einem tollen 2. Preis beim Prima La Musica Bundeswettbewerb in Brixen mit 89,80 Punkten in der Kategorie Kammermusik für Holzblasinstrumente.
Einziger Wermutstropfen ist, dass letztlich nur 0,20 Punkte auf einen 1. Preis fehlen. Ihr könnt sehr stolz auf eure Leistung sein, dass ihr euch bei starker Konkurrenz so toll präsentiert habt. (Alexander Ausbildungsklasse Mag. Andrea Guttmann-Lunenburg, PreCollege Universität Mozarteum Salzburg)
Wir verstärken unser Team ab sofort:
Metalltechnik Zerspanungstechnik - CNC Drehen und Fräsen (m/w/d) – Schwerpunkt Fräsen
Für diese Stelle, wird abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung, die Position des Spitzenfacharbeiters mit einem Bruttomonatsgehalt LG 1 von € 3.590,40 angestrebt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
GRUBER MECHATRONIK GmbH
c/o Frau Birgit Seitinger
Viktor-Kaplan-Straße 14
A-8750 Judenburg
Tel. Büro: +43 3572 / 47 415-12
Fax Büro +43 3572 / 47 415-20
E-Mail: office@gruber-mechatronik.at
Am 11. Mai 2024 fand erstmalig der SAN-Leistungsbewerb in Sachendorf statt, der vom BFV-Knittelfeld organisiert wurde. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kobenz hatten die Gelegenheit, ihr umfassendes Wissen im Sanitätswesen unter Beweis zu stellen.
In den Wochen vor dem Bewerb bereitete unser Sanitätsbeauftragter LM d. S. Lukas Kleemaier die insgesamt zehn Teilnehmer intensiv vor. Zahlreiche Übungen und Schulungen wurden durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Team bestens vorbereitet war.
Der SAN-Leistungsbewerb bestand aus insgesamt drei Stationen:
Die insgesamt 10 Kameraden haben die Prüfung in der Stufe Bronze mit Bravour bestanden. Ihre Leistung ermöglichte es ihnen, im Anschluss stolz ihre verdienten Abzeichen in Bronze entgegenzunehmen.
Beim darauffolgenden Antreten zum 1. Bereichsfeuerwehrtag wurden Auszeichnungen an die Kameraden von Kobenz verliehen. Das Verdienstzeichen des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld in Bronze erhielten HFM Thomas Zwanziger sowie OFM Michael Gruber.
Die Medaille für 50-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen erhielt EOBM Franz Hubert Loibnegger und die Medaille für 60-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen erhielt ELM Richard Vollmann.
Herzliche Gratulation an die Geehrten!
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt folgenden Dienstposten öffentlich aus: Jurist:in
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema I für Angestellte, Entlohnungsgruppe a (Mindestgehalt: € 3.229,10 bei Vollzeitbeschäftigung).
Bei anrechenbaren Vordienstzeiten ist die Einreihung in eine höhere Gehaltsstufe möglich (max. € 5.500,70). Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes. Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind bis spätestens 17.05.2024 unter Beifügung der üblichen, aussagekräftigen Unterlagen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt folgenden Dienstposten öffentlich aus: Sachbearbeiter:in in der Abteilung Bauamt mit Schwerpunkt Liegenschaften
Sie suchen eine gut planbare Beschäftigung, die es ermöglicht, Beruf, Familie und Freizeit gut zu vereinen?
Vollzeitbeschäftigung (100% - 40 Wochenstunden) flexible Dienstzeiten im Rahmen des Gleitzeitmodells
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema I für Angestellte, Entlohnungsgruppe c (Mindestgehalt: € 2.391,70 brutto bei Vollzeitbeschäftigung). Bei anrechenbaren Vordienstzeiten ist die Einreihung in eine höhere Gehaltsstufe möglich.
Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes. Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind bis spätestens 17.05.2024 unter Beifügung der üblichen, aussagekräftigen Unterlagen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
An der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Wolfsberg stand kürzlich alles im Zeichen von Kreativität und Backfreude. Anlässlich des Muttertags haben die Schülerinnen und Schüler des ersten Jahrgangs ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt und wunderschöne Torten kreiert.
Produktrückruf für Kabellose Ladegeräte der Marken: Simply Tech, Merkury Innovations, Brookstone, Lax, Lifestyle advanced, cleverworks, Tech Theory, Gentek
Verkaufszeitraum: Januar 2023 bis Februar 2024
Nachdem TK Maxx bereits kabellose Ladegeräte der Marken Brookstone, Simply Tech und Lax wegen eines Sicherheitsrisikos zurückgerufen hat, wird der Rückruf nun ausgeweitet.
TK Maxx hat mehrere Modelle von kabellosen Ladegeräten identifiziert, die die elektrischen Sicherheitsstandards nicht erfüllen. Wenn ein Metallgegenstand während des Gebrauchs in die Nähe eines betroffenen Ladegeräts gebracht wird, kann das Ladegerät überhitzen und dadurch schmelzen oder Sachschäden verursachen. Der Metallgegenstand kann bei Berührung Hautverbrennungen verursachen.
Das Unternehmen ruft daher alle kabellosen Ladegeräte der oben genannten Marken zurück, die zwischen Januar 2023 und Februar 2024 in TK-Maxx-Stores und online verkauft wurden. Dazu gehören 2-in-1- und 3-in-1-Produkte mit eingebauten kabellosen Ladegeräten, zum Beispiel Lautsprecher oder Powerbanks. Andere Modelle sind nicht betroffen.
Betroffene Konsumenten, die ein kabelloses Ladegerät von einer dieser Marken gekauft haben, sollten dieses nicht mehr benutzen. und in eine TK-Maxx-Filiale zurückbringen, wo der volle Kaufpreis erstattet wird. Für weitere Fragen gibt es den Kundenservice, der telefonisch unter 01/205836010 oder per E-Mail unter service@tkmaxxonline.at erreichbar ist.
Filzwieser Paula und Yehor Myniailo kämpften bei Branik Maribor einem Traditionsionsturnier in Slowenien.Paula hat das Finale leider knapp im Golden Score verloren und konnte somit mit der Silbermedaille nach Hause fahren, Yehor wurde siebter. Betreut wurden sie von unserem Kollegen aus Leibnitz, Gernot Wenzel - herzlichen Danke dafür.
Kreuzer Silvia war mit 9 Sportler beim Int. Gleisdorfer Schülerturnier.Mit 2 Turniersieger Lackner Ida und Hörtler Jakob kommen wieder 2 Ausnahmetalente aus Zeltweg. Beide beeindruckten mit technisch schönem Judo.
1.Platz: Lackner Ida , Hörtler Jakob, 2.Platz: Milana Schischkova, 3.Plätz: Minou Azad, Yanis Bley, Weihs Maximilian (Askö Pöls), 4. Platz: Gruber Anja, 5.Plätze: Lackner Ferdinand, Herzog Andi , Dörflinger Ariana (Askö Pöls), 7.Platz: Fritz Moritz, Dörflinger Marissa (Askö Pöls)
Horst Waltersdorfer ud Salomon Elke waren mit 11 Sportlern von Samstag bis Sonntag in Prostejov(Tschechien) im Einsatz. Stark präsentierten sich die U14 Mädls aus Zeltweg mit einem Dreifach-Sieg durch Kropf Leonie, Klösch Maike und Repper Mia. Wir haben alle Drei am Sonntag noch einmal in der U16 Starten lassen, wobei Repper Mia auch die U16 sensationell mit Ippon gewann. Kurbanov Djamil holte in der U16 und U18 Platz zwei.
1. Plätze: Kropf Leonie U14, Klösch Maike U14, Repper Mia U14 & U16, Mannschaftssieg in der U14, 2. Plätze: Kurbanov Djamil U16 & U18, Kropf Leonie U16, 3. Plätze: König Marco U16, Klösch Maike U16, Adriano Jarda U21, Berger Kerim U21, 5 . Platz: Bartosz Tokarz U16
Judo Steiermark Stadtgemeinde Zeltweg ASKÖ Steiermark Kanal3 - Unser steirisches Fernsehen
Dienstagvormittag kam ein 45 Jahre alter Mann aus Wien mit seinem PKW auf der A2, im Gemeindebereich von Preitenegg, auf der mit Schneematsch bedeckten Fahrbahn ins Schleudern. In weiterer Folge kam das Fahrzeug rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrmals und kam schlussendlich am zweiten Fahrstreifen am Fahrzeugdach liegend zum Stillstand. Der Lenker wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geborgen werden. Die Rettung brachte ihn mit schweren Verletzungen in das LKH Wolfsberg. Die A2 war wegen des Verkehrsunfalles für ca. 1 ½ Stunden für den gesamten Verkehr in Fahrtrichtung Villach gesperrt.
Am Mittwoch, 1. Mai, heißt es wieder „Tri the City“
Dementsprechend laufen die Vorbereitungen des Tri Team Murtal bereits auf Hochtouren.
Weitere Infos zur Veranstaltung: https://www.tri-team-murtal.at/
Insgesamt rund 250 neue Polizistinnen und Polizisten feierten am heutigen Donnerstag im „Polizei-Stützpunkt West“ den erfolgreichen Abschluss bzw. Start ihrer polizeilichen Grundausbildung. Auch Innenminister Gerhard Karner und Landeshauptmann Christopher Drexler nahmen an dieser Feierlichkeit teil.
Um 10.30 Uhr fand die in dieser Größenordnung einzigartige Feierlichkeit mit insgesamt rund 1.000 Gästen am Polizei-Stützpunkt West in der Karlauerstraße in Graz statt. Dabei verabschiedete die steirische Polizei 111 Polizistinnen und Polizisten (Frauenquote 47%) in den Außendienst. Diese Damen und Herren absolvierten in den vergangenen beiden Jahren ihre Grundausbildung mit teils sogar ausgezeichnetem Erfolg. Nun werden sie in den unterschiedlichsten Bezirken der Steiermark im Außendienst eingesetzt.
Für Polizeikarriere angelobt
Zeitgleich begrüßte die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark im Rahmen des Festaktes 135 neue Kolleginnen und Kollegen. Die Frauen und Männer (Frauenquote 42%) haben ihre umfassende Grundausbildung kürzlich mit 1. März 2024 im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie (SIAK) in Graz begonnen und wurden nun offiziell angelobt. Somit sind sie ein Teil von insgesamt über 300 Neuauszubildenden allein im Jahr 2024. Interessierte am Polizeiberuf können sich noch den ganzen April für den Polizeiberuf in der Steiermark bewerben. Die weiteren Ausbildungskurse für 2024 starten mit Juni, September und Dezember. Infos unter www.polizeikarriere.gv.at
Innenminister Gerhard Karner sprach den neuen Polizistinnen und Polizisten seine besondere Wertschätzung aus: „Ich wünsche Ihnen alles Gute für den herausfordernden Dienst und bedanke mich für Ihre Bereitschaft, der österreichischen und vor allem der steirischen Bevölkerung zu dienen.“
Landespolizeidirektor Gerald Ortner wiederholte einmal mehr, wie wichtig die konsequenten Rekrutierungsmaßnahmen sind:
„Die steirische Polizei beschäftigt derzeit rund 4.500 Bedienstete. Sowohl bei der Exekutive als auch bei den Verwaltungsbediensteten erreichen wir somit einen historischen Höchststand“.
Jedes Modul hat 95 Einheiten.
Am 3.7.2024 gibt es einen Einstufungstest. Dann wissen Sie, ob Sie beide Module brauchen.
Stundenplan: MO, DI, DO, FR von 8:30 - 11:30 Uhr
Anmeldung bis: 28.06.2024
Kosten pro Modul: € 679,00
Sie haben den blauen Bundesgutschein? Dann bekommen Sie Geld zurück.
Anmeldung und Informationen:
Christiana Rust-Schmalzmaier, B.A.
E-Mail: c.rust-schmalzmaier@szf.at
Telefon: +43 3573 6060 6015
Hinweis: Der Kurs findet nur bei ausreichender Anzahl an Anmeldungen statt.
Ja! Wir statten dich mit der vollständigen Arbeitsbekleidung aus und übernehmen sogar die Reinigung für dich.
Unsere Betriebsverpflegung ist à la Carte und kostet für Lehrlinge nur € 1,-. Auch Obst steht den ganzen Tag zur freien Entnahme zur Verfügung. Und du bist bei unseren Teamevents mit dabei, wie zum Beispiel Betriebsausflüge und Skitage.
Mehr Infos bekommst du hier: https://www.asco.co.at/karriere/
Seit 20 Jahren versorgt der VinziMarkt in Graz armutsbetroffene Menschen mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Diesen Freitag laden die VinziWerke zur gemeinsamen Jubiläumsfeier ein.
Am 1. April 2004 eröffnete Pfarrer Wolfgang Pucher in Graz den ersten VinziMarkt in der Rochelgasse 15. Ursprünglich nur als Überbrückungshilfe gedacht, da es zu diesem Zeitpunkt keine vergleichbaren Einrichtungen in Graz gab, adressierte der VinziMarkt zwei wichtige Probleme: die Not vieler Menschen, die sich aufgrund ihres geringen Einkommens keine Lebensmittel in regulären Supermärkten leisten konnten, und die große Menge an noch genießbaren, aber wegen eines überschrittenen Haltbarkeitsdatums entsorgten Lebensmitteln. Rasch zeigte sich, welche klare Notwendigkeit für eine solche Einrichtung bestand. Die steigende Anzahl an Kund*innen und die Menge an brauchbaren Lebensmitteln, die weitergegeben werden konnten, führten dazu, dass der VinziMarkt zu einem festen Bestandteil der Grazer Soziallandschaft wurde und heute aus dieser nicht mehr wegzudenken ist.
Angesichts der zunehmenden Nachfrage zog der VinziMarkt 2015 in ein größeres, zuvor leerstehendes Lokal in die Karl-Morre-Straße 9 um. Dort werden täglich in nur vier Stunden bis zu 200 Kund*innen bedient. Seit Eröffnung im Jahr 2004 wurden im Grazer VinziMarkt über 843.300 Einkäufe getätigt. Um alle Kund*innen angemessen versorgen zu können, werden täglich bis zu drei Tonnen Lebensmitteln gerettet. Dadurch konnten in den vergangenen 20 Jahren rund 730 Tonnen Fleisch vor dem Abfall bewahrt werden. Das Herzstück des VinziMarkt bildet das ehrenamtliche Engagement: Im letzten Jahr haben 21 freiwillige Mitarbeiter*innen insgesamt 41.200 ehrenamtliche Stunden geleistet. Inspiriert vom Grazer Vorbild wurden österreichweit neun weitere VinziMärkte eröffnet, drei davon werden von den VinziWerken selbst betrieben, alle anderen sind selbständig organisiert.
Der VinziMarkt engagiert sich für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Menschen in finanziellen Notlagen. Sämtliche Waren werden ausschließlich aus Spenden bezogen und zu einem Preis von maximal 30 Prozent des ursprünglichen Wertes verkauft. „Unser Ziel ist es, der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken und unseren Kund*innen ein würdevolles Einkaufserlebnis zu bieten. Bei uns ist jede*r herzlich willkommen. Wir versorgen unsere Kund*innen mit günstigen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und noch vielem mehr, damit sie sich am Ende des Monats keine Gedanken darüber machen müssen, wie sie ihre Grundbedürfnisse decken können“, erklärt Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt.
Am Freitag, dem 5. April, lud der VinziMarkt zur Feier seines 20. Jubiläums. Unter den Gästen Nationalrats-Abg. Josef Smolle (iV. LH Christopher Drexler), Bürgermeisterin Elke Kahr, Gemeinderat Tristan Ammerer (iV. Vize-Bgm.in Judith Schwentner), Soziallandesrätin Doris Kampus, Landtagsklubobfrau Sandra Krautwaschl, Stadtrat Kurt Hohensinner, Vizedirektor Caritas Steiermark Erich Hohl, „Saubermacher“ Hans Roth, VOGL+Co Geschäftsführer Oliver Wieser, „Eiskönig“ Charly Temmel, sowie zahlreiche Vertreter*innen von Unternehmen, die den VinziMarkt seit vielen Jahren unterstützen, Kund*innen und haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen.
Der Zinseszinseffekt beschreibt die Zinsen, die du auf Zinsen erhältst.
Wenn du dir dein Geld nicht auszahlen lässt und dieses verzinst wird, so werden im nächsten Jahr das Geld plus die bis dahin enthaltenen Zinsen verzinst. Also Zinsen auf die Zinsen – der Zinseszinseffekt.
Mehr dazu in meinem Buch „Rock deine Finanzen“ oder kontaktiert mich für einen persönlichen Termin.
Die Chefin des Café Pub Duo, Mihaela Leitgeb-Špörk, zeigt, wie Hingabe und Resilienz zum Erfolg führen können.
Mit bloß 16 Jahren begann sie ihre Reise, die sie von Rumänien nach Österreich führte, um ihre Leidenschaft zur Berufung zu machen. Ihre Karriere startete im Gastrobereich und fand nach einem Zwischenstopp an einer Tankstelle ihren wahren Höhepunkt im Café Pub Duo.
Trotz der Herausforderungen, wie einer Insolvenz nach der Finanzkrise 2008, hat sie nicht nur überlebt, sondern ihr Lokal zu einem beliebten Treffpunkt gemacht.
Dieses Jahr feiert das Duo sein 20-jähriges Bestehen mit einem großen Fest vom 3. bis 5. Mai, ein Zeugnis für ihre Ausdauer und die starke Gemeinschaft, die sich um das Café gebildet hat.
Veranstaltungen wie das Hakuna Matata und Auftritte von lokalen Musikgruppen sollen dabei an vergangene, herzliche Momente anknüpfen und neue schaffen.
Mit 1. April 2024 wurde die Polizeiinspektion Murau mit Chefinspektor Peter Autischer unter eine neue Leitung gestellt.
Ihm sind der Rayon, das Team und auch die Abläufe und Aufgaben der Polizeiinspektion Murau bestens bekannt. Als seit 12 Jahren stellvertretender Inspektionskommandant übernimmt Peter Autischer nun das Kommando.
Zur Person: Neumarkt in der Steiermark, Murau und Schöder zählen zu den dienstlichen Stationen seines bisherigen Werdegangs. Dieser begann im Jahr 1986 mit dem Antritt der Grundausbildung und führte 1993 zur Ausbildung zum dienstführenden Beamten. Neben dem Streifendienst suchte sich der 57-Jährige Abwechslung im Bereich der Alpinpolizei und absolvierte unter anderem die Ausbildung zum Hochalpinisten.
Im Beisein zahlreich erschienener Ehrengäste zog die Freiwillige Feuerwehr Knittelfeld Bilanz über das abgelaufene Jahr.
Im vergangenen Jahr wurde die Feuerwehr Knittelfeld zu 51 Brand- und 174 technischen Einsätzen, sowie 43 Brandsicherheitswachen gerufen die sich mit 26.902 freiwilligen Stunden zu Buche schlugen, so Hauptbrandinspektor Arnold Schlick in seinen Ausführungen. Zusammengefasst rückten die Knittelfelder Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen zu 268 Einsätzen aus.
Im Zuge der Wehrversammlung wurden folgende Feuerwehrmänner für ihren langjährigen Einsatz ausgezeichnet:
Mit besonderem Stolz konnte Hauptbrandinspektor Schlick vor versammelter Mannschaft Lena Zwatz, Lukas Küthe, Moritz Moderegger, Pascal Borruto, David Gollner angeloben und zum Feuerwehrmann befördern.
Quelle:
Wenn du an Technik und Innovation interessiert bist, dann kannst du bei uns bei 1 bis 5 Schnuppertagen einen Blick in die Welt des Stahlbaus werfen. Unsere Türen stehen das ganze Jahr über offen. Du kannst zu einem Zeitpunkt kommen, der am besten in deinen Zeitplan passt.
Start um 6 Uhr: Der Tag beginnt früh, genau wie unsere Arbeitswelt bei ASCO. Von Anfang an kannst du den Puls unserer hochmodernen Stahlbaufertigung spüren.
Vielfältige Einblicke: Bei uns kannst du alle Arbeitsabläufe hautnah erleben. Schaue dir alle Abteilungen an und erweitere dein Wissen über die spannende Welt des Stahlbaus.
Treffe unsere Profis: Lerne unseren Lehrlingsbeauftragten kennen und tausche dich mit unseren engagierten Lehrlingen aus. So erfährst du aus erster Hand, wie eine Lehre bei ASCO abläuft.
Aktiv Erfahrungen sammeln: Bei uns bist du nicht nur Zuschauer. Du kannst bei leichteren Arbeiten mithelfen und die Praxis erleben. Du wirst aktiv in die Arbeitsabläufe eingebunden und sammelst so wertvolle Erfahrungen.
Die Mittagspause geht auf uns: Wir laden dich zum Mittagessen ein, um dich nicht nur mit Wissen, sondern auch mit Energie zu versorgen. Auch dabei bist du im Kreis unseres Teams und lernst uns besser kennen.
Arbeitsbekleidung inklusive: Keine Sorge um passende Kleidung. Wir stellen dir die Arbeitsbekleidung zur Verfügung.
Belohnung: Als Dankeschön für deine Zeit bei uns erhältst du ein Taschengeld und ein Goodie-Bag voller Überraschungen.
Feedback und Perspektiven: Nach deinem Schnuppertag gibt es ein ausführliches Abschlussgespräch, bei dem wir dir Feedback geben. Wenn es positiv ausfällt, kannst du dich gleich für eine Lehre bewerben und deine Karriere bei ASCO beginnen!
Bereite dich auf eine spannende Reise in die Welt des Stahlbaus vor und erlebe, wie deine berufliche Zukunft bei ASCO aussehen könnte. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir deine beruflichen Ziele zu erreichen!
Kontaktiere uns, um deinen Schnuppertag zu planen: office@asco.co.at oder 04358 / 28120 oder komm einfach vorbei – wir freuen uns auf DICH
Gibt es Benefits für Lehrlinge bei ASCO?
Ja! Wir statten dich mit der vollständigen Arbeitsbekleidung aus und übernehmen sogar die Reinigung für dich. Unsere Betriebsverpflegung🍽 ist à la Carte und kostet für Lehrlinge nur € 1,-. Auch Obst steht den ganzen Tag zur freien Entnahme zur Verfügung. Und du bist bei unseren Teamevents mit dabei, wie zum Beispiel Betriebsausflüge und Skitage.
Mehr Infos bekommst du hier https://www.asco.co.at/karriere/
Am Samstag kam es zu einem Arbeitsunfall wobei ein Landwirt aus vier Meter in die Tiefe stürzte.
Gegen 10:30 Uhr war ein alleinstehender 55-jähriger Landwirt mit Stroharbeiten im Stall beschäftigt. Dabei warf er mit einer Heugabel loses Stroh vom 1. Stock in die Tenne hinunter. Er dürfte er einen falschen Schritt gesetzt haben und stürzte darauf 4 Meter in die Tiefe.
Durch den Sturz erlitt der Mann Verletzungen an Schulter und Arm. Nach dem Sturz verständigte der Verunfallte selbstständig seine Schwester, welche darauf die Rettungskette alarmierte.
Der Landwirt wurde darauf vom Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Friesach eingeliefert.
Bezirksschwimmen der Volksschulen und Pinguincup 2024 des Österreichischen Jugendrotkreuzes!
90 Kinder aus 11 Volksschulen der ehemaligen Bezirke Judenburg und Knittelfeld schwammen am Freitag, 15.3. im Hallenbad Knittelfeld um die Wette. Zur Austragung kamen Einzelbewerbe über 25m Freistil für die 1. und 2. Klasse, sowie 50m Freistil für die Kinder der 3. und 4. Klasse. Die Stimmung steigerte sich bei den Staffelbewerben. Die sehr gut vorbereiteten Schulteams zeigten vollen Einsatz, brachten das Wasser zum Brodeln und waren sichtlich stolz ihre Schule vertreten zu dürfen.
Die Leistungen aller Schülerinnen und Schüler wurden von Dir. Julia Hammer gewürdigt. Sigrid und Hubert Fessl, Bernadette Klatovsky, Marco Krätschmer und Martin Paul-Fessl, die Organisatoren dieser schulbezogenen Veranstaltung, bedankten sich bei den Pädagoginnen für die Teilnahme und für die Mühe um das lebensrettende Schwimmen.
Die sechs erfolgreichsten Schulen bei den Staffelbewerben: VS Maßweg, VS Landschach, VS Lindenallee, VS Judenburg Stadt, VS Obdach, VS Montessori.
Die 12 MedaillengewinnerInnen bei den Einzelbewerben: Tobias und Sebastian Gunar, Alexandra Streissnig (alle VS St. Marein Feistritz), Magdalena Reiner (VS Lind), Magdalena Edlinger, Katalina Feiertag (beide VS Maßweg), Lina Güttersberger, Sofia Pocrean (beide VS Landschach), Matheo Prieger (VS Kobenz), Tobias Ganster (VS Fohnsdorf), Roland Luschin (VS St. Margarethen).
Alle Ergebnisse im Detail und Fotos von Gerhard Lettner: www.atus-knittelfeld-schwimmen.at und auf der Website der Sportmittelschule Knittelfeld.
Den Urlaub entspannt genießen, oder sich konzentriert um die Arbeit zu kümmern, im Wissen das die Haustiere sicher und in kompetenten Händen sind.
Die Fohnsdorferin Daniela Graumann hatte ich schon seit der Kindheit mit Tieren zu tun. Angefangen hat alles mit dem Meerschweinchen Stupsi. Über die Jahre kamen Hunde, ein paar Hühner und noch Degus dazu.
Die gelernte Hörgeräteakustikerin ist seit 2016 mit voller Leidenschaft Tierpfleger in einem Tierheim.
„Seither durfte ich vieles an Erfahrungen sammeln und mich im Umgang mit Tieren weiterentwickeln. Ich besuche häufig Fortbildungen um mein Wissen aufzufrischen und es immer wieder neue Erkenntnisse in der Wissenschaft gibt. Kürzlich habe ich die Ausbildung zur tierschutzqualifizierten Hundetrainerin abgeschlossen.“ so Daniela Graumann.
Im Tierheim werden immer wieder Tiere aus Zeitgründen zur Abgabe gebracht. Oftmals ist es eine Kurzschlussreaktion sein Tier abzugeben, da es organisatorisch nicht mehr möglich ist sich ausreichend um die Bedürfnisse von den Vierbeinern zu kümmern. Häufig handelt es sich dabei um 1-2 Tage in der Woche an denen man sein Tier nicht selbst betreuen kann.
Dies brachte Daniela Graumann auf die Idee zur Pfotenqueen. Seit Juli 2018 betreut sie auf selbstständiger Basis, Tiere im ganzen Murtal und weiß wie wichtig es ist eine verantwortungsvolle und kompetente Betreuung seiner Lieblinge zu haben, wenn Herrchen oder Frauchen selbst aus verschiedensten Gründen verhindert ist.
Eine Betreuung im Eigenheim ist sehr viel stressfreier für jeden Vierbeiner. Sie können in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben und werden direkt vor Ort stressfrei und unkompliziert von mir liebevoll betreut. Gerade Katzen reagieren sehr stark auf jeglichen Stress, wenn sie in eine andere Umgebung gebracht werden. Auch Hunde die es nicht gewohnt sind, an einem anderen Ort zu übernachten haben oftmals ein Problem damit.
Für kein Tier ist Stress förderlich, im Gegenteil. Das Immunsystem wird geschwächt und unsere Lieblinge sind anfälliger für verschiedenste Krankheiten und könnten mitunter Aggressionen oder Depressionen entwickeln.
So bietet die Pfotenqueen die optimale Lösung. Füttern, Pflege, Streicheleinheiten, Spielen, Trainingseinheiten beim Spaziergang, und ein respektvoller Umgang mit euren Schätzen zählt zu ihrem Angebot.
Auf einen kostenlosen Kennenlerntermin freut sich die
Pfotenqueen Daniela Graumann
unter: 0650 3504031
Lagonda, Alvis, Jaguar, Puch: Die 24. Murtal-Classic rollt mit prachtvollen ein- und zweispurigen Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte zu Pfingsten wieder durchs Murtal.
Von Hans Georg Ainerdinger
Die im Rahmen der Landesausstellung Verkehr 1999 in Knittelfeld von den „Freunden historischer Fahrzeuge" erstmals durchgeführte „Murtal Classic" wird heuer zum 24. Mal ausgetragen. Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg und Fahrtleiter Christoph Steiner haben u. a. auch auf der Classic-Expo Salzburg für die Oldtimerrallye geworben und dürfen sich bereits über 140 Nennungen freuen. Bis 1. April werden noch Nennungen angenommen. Sekretär Werner Graf hat kilometriert und das Roadbook erstellt. Es gibt einige Neuerungen.
„Leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge bleiben!"
Obmann Kriebernegg will von seinem Erfolgsrezept nicht abrücken: „Die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge zu bleiben! Und damit einerseits jedem Oldtimer-Liebhaber die Möglichkeit bieten, auf der Strecke und in den Etappenzielen ausgewählte Zeitzeugen unserer Mobilitätsgeschichte zu erleben. Dazu den Fahrern und Beifahrern der oft aufwendig restaurierten und instand gehaltenen ein- und zweispurigen Raritäten die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug einem großem Publikum zu präsentieren und in der landschaftlich atemberaubend schönen oberen Steiermark einen fairen Wettkampf auszutragen!"
Wie wird gewertet?
Gewertet wird in sechs baujahrabhängigen Automobil- und drei Motorradklassen. Dazu kommt eine Damen- und eine Sonderfahrzeugklasse. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten. Zu allfälligen Etappenzeit- und Zeitkontrollpunkt-Abweichungen kommen noch Strafpunkte aus zahlreichen Sonderprüfungen - jede Hundertstelsekunde Abweichung plus oder minus bedeutet einen Strafpunkt. Wer die wenigsten hat, ist Sieger.
Termine und Routen
Die 24. Murtal Classic beginnt am Freitag, 17. Mai 2024, mit der administrativen Abnahme, der Startnummern- und Roadbookausgabe sowie am Abend einer ersten Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld.
Am Pfingstsamstag, 18. Mai, wird am Hauptplatz Knittelfeld ab 8.30 Uhr im Halbminutentakt in die obere Murtalrunde gestartet. Erste Zeitkontrolle ist das Schloß Gabelhofen. Über das Lachtal und Oberwölz geht es zum ersten Etappenziel Krakaudorf, dann weiter über Prebersee zum Etappenziel Tamsweg, danach über Seetal zur Zeitkontrolle in St. Lambrecht.
Über Scheifling führt die Route zum Etappenziel Judenburg, wo das Stadtmarketing wieder das beste Outfit bewerten wird und der ORF Wurlitzer Musikwünsche erfüllt. Weiter geht es über Weißkirchen zur Zeitkontrolle G`schlössl in Großlobming. Von dort aus führt die Route weiter zum Etappenziel Fahraktivzentrum Hopf in Fohnsdorf. Pepe Kriebernegg: „Dort sind als Sonderprüfung zwei ausgesteckte Runden im Testgelände zu fahren, jede Hundertstelsekunde Zeitabweichung in der zweiten Runde bedeutet einen Strafpunkt! Dieser Bewerb wird auch für Zuschauer und die Konkurrenten spannend!" Weiter geht es zur Zeitkontrolle beim Lorettohof in der Gaal, dann über Seckau zum Ziel am Hauptplatz Knittelfeld. Am Abend wartet im Kulturhaus Knittelfeld auf Teilnehmer/innen und Gäste die Zwischenwertung und eine Abendunterhaltung.
Am Pfingstsonntag, 19. Mai, erfolgt in Knittelfeld wieder ab 8.30 Uhr der Start. Es geht übers Gaberl zum Etappenziel Lipizzanerstadt Köflach, danach zu der von den Teilnehmern und Gästen besonders beliebten Zeitkontrolle in Judendorf-Straßengel. Es folgt eine Zeitkontrolle - diesmal ohne Sonderprüfung, die an anderer Stelle eingefügt wird - in Pernegg. Über Bruck/Mur rollt die Murtal Classic nach St. Michael, wo die Zeitkontrolle wieder in ein Dorffest integriert sein wird. Eine weitere ZK folgt bei Reifen Schlacher in Knittelfeld, von dort geht es wieder blockweise zum Finale mit dem Stadt-Grand Prix in Knittelfeld. Dabei sind zwei Runden mit Zeit-Selbstvorgabe in der ersten Runde zu absolvieren. Den Abschluß bildet ein großes Büffet und die Siegerehrung im Kulturhaus.
470 km, gespickt mit Sonderprüfungen
Pepe Kriebernegg: „Zu fahren sind für die Teilnehmer an den beiden Tagen ca. 470 Kilometer. Zu den Highlights zählen heuer bestimmt am Pfingstsamstag die Sonderprüfung im Fohnsdorfer Fahraktivzentrum Hopf und am Sonntag der Knittelfelder Stadt-Grand-Prix. Eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes sind bei uns auch die historischen Motorräder!"