CAD (Computer-Aided Design) ist eine Art Werkzeugkiste, die in unzähligen Prozessen und Bereichen gebraucht wird.
Amirchan hat bereits in der Vergangenheit in der Einreichplanung gearbeitet. Nach seiner Höherqualifizierung im SZF möchte er wieder in die Bauplanung gehen.
Yasodara arbeitet seit einigen Jahren als Interior Designerin, ihre Stärken liegen in der 3D Visualisierung von architektonischen Projekten. Sie möchte durch das Erlernen der neuesten Softwaretechnologien an internationalen Projekten arbeiten und Ihren Horizont kreativ erweitern.
Mustafa hat lange mit Fassadenplatten für den Außen- und Innenbereich gearbeitet. Während dieser Tätigkeit hat er sich bereits viele Kompetenzen in der CAD-Planung angeeignet, die er im SZF noch weiter ausbauen wird.
Agata lebt seit knapp acht Jahren in Österreich und hat eine HTL in Polen besucht. Nach ihrer Qualifizierung beginnt sie als technische Zeichnerin in einem Unternehmen für Trockenbau und Design.
Die Karrierechancen sind genauso vielfältig wie die Menschen, die in diesem Bereich tätig sind.
Mehr Infos über die CAD-Technik und andere Green-Jobs-Bereiche finden Sie auf unserer Website www.szf.at
Kofinanziert von der Europäischen Union. Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Am 19.10.2024 fanden in Frohnleiten die steirischen Meisterschaften U14/U18/AK statt.
Mit insgesamt 12 Meistertiteln, 6 Vizemeistertiteln und 6 dritten Plätze war das Judoteam Zeltweg der stärkste Verein der Steiermark.
1. Plätze:
Dzhafar Khalilov, Salomon Elias, Kropf Leonie, Klösch Maike, Repper Mia, Kurbanov Djamil, Abdul Hassanzada, Karimov Nihat, Amagov Aindi, Yehor Myniailo, Rasul Gazabajev, Filzwieser Paula
2. Plätze:
ley Jannis, König Marco, Pistrich Fabian, Bartosz Torkarz, Emma Filzwieser, Kaltenegger Paul
3. Plätze:
Milana Schischova, Mamao Mohammadi , Grohs Gernot, Demir Kajtazovic, Kaltenegger Paul , Grohs Gernot (beide open)
Wir gratulieren allen Sportlern zu diesem herausragenden Ergebnis.
Hier sind alle Infos zum Tag der offenen Tür der AURA-Bestattung:
Beim Gehalt liegen noch viele geschlechterspezifische Ungerechtigkeiten vor.
Ab 1. November bekommen Frauen bis Ende des Jahres symbolisch keinen Lohn mehr. Bei Kaffee und Kuchen wurde gestern über höhere Löhne für Frauen, Lohntransparenz und faire Aufteilung von Beruf und Familie diskutiert.
Sie sind kommunikativ, freundlich und haben Freude daran, den Bürger*innen der Stadtgemeinde Spielberg bei ihren Anliegen zu helfen?
Das Bürgerbüro ist die zentrale Anlaufstelle für die Wünsche und Fragen unserer Bevölkerung. Hier erwarten Sie vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeiten, darunter:
Dabei ist ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Kundenfreundlichkeit besonders wichtig, um den Bürger*innen stets mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Abschluss einer berufsbildenden mittleren oder höheren Schule oder Fachwissen durch einschlägige Berufsausbildung (Bürokaufmann/frau, Verwaltungsassistent*in)
ehestmöglich Auf dieses Dienstverhältnis findet das Stmk. Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz Anwendung.
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt folgenden Dienstposten öffentlich aus: Mitarbeiter:in am Städtischen Bauhof – LKW-Fahrer:in.
Sie suchen eine gut planbare Beschäftigung, die es ermöglicht, Beruf, Familie und Freizeit gut zu vereinen?
… dann sind Sie bei uns richtig!
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema II für Arbeiter, Entlohnungsgruppe 3 (Mindestgehalt: € 2.319,00 brutto).
Bei anrechenbaren Vordienstzeiten ist die Einreihung in eine höhere Gehaltsstufe möglich. Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes. Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind bis spätestens 22.11.2024 unter Beifügung der üblichen, aussagekräftigen
Unterlagen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Vignettenpreise werden 2025 um 7,7 Prozent an den Verbraucherpreisindex angepasst
Die neue Klebevignette für das kommende Jahr wird in der Farbe Seegrün erhältlich sein. Die neue Vignette wird wie immer rechtzeitig in den letzten Novembertagen bei rund 6.000 ASFINAG-Vignetten-Vertriebspartnerinnen und -partnern im In- und Ausland erhältlich sein und ist ab 1. Dezember 2024 gültig. Seegrün wird somit die Farbe Sonnengelb spätestens mit 31. Jänner 2025 endgültig ablösen.
Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden die Vignettentarife in diesem Jahr, nachdem es im Vorjahr keine Veränderung beim Preis gab, wieder an den harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) angepasst und für 2025 um 7,7 Prozent angehoben. Somit wird die Pkw-Jahres-Vignette im kommenden Jahr 103,80 Euro kosten.
„Die Auswahl der Farbe ist bedeutend, weil wir dadurch besser und optimaler die Klebevignette kontrollieren können – zum Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Unterscheidbarkeit zum Vorjahr und Signalwirkung sind wichtige Gründe für die jeweilige Wahl der Farbe – deswegen gewährleisten wir mit Seegrün eine klare Differenzierung zur Vorjahresfarbe Sonnengelb“, bestätigt ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Auf www.asfinag.at gibt es übrigens wertvolle Tipps rund um das korrekte Kleben und Ablösen der Vignetten.
Die ASFINAG ist ein zu 100 Prozent nutzerfinanziertes Unternehmen. Wie alle Mauteinnahmen werden auch die Erlöse aus dem Vignettenverkauf wieder in Betrieb, Bau, Erhaltung und Verkehrssicherheit im 2.265 Kilometer umfassenden österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz investiert. Die Jahresvignette gilt wie gewohnt 14 Monate - vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres. Somit hat eine Jahresvignette eine Gültigkeit von 14 Monaten.
Am Mittwoch gegen 15:15 Uhr konnte im Zuge einer verwaltungspolizeilichen Erhebung von den Beamten der Polizeiinspektion Brückl bei einem Wohnhaus deutlicher Cannabisgeruch wahrgenommen werden.
Der 66 Jahre alte Bewohner des Hauses stimmte in der Folge einer freiwilligen Nachschau in seinen Wohnräumlichkeiten zu. Bei der Nachschau waren auch eine Streife der PI Klein St. Paul sowie die Suchtgiftermittler des BPK St.Veit/Glan anwesend.
Dabei wurden Cannabis, Kokain, Cannabispflanzen, Cannabisharz sowie mehrere noch nicht getrocknete Cannabisblüten sichergestellt.
Darüber hinaus wurden noch Bargeld, Suchtgiftwaagen, diverse Suchtgiftutensilien, 2 Luftdruckgewehre, diverse Messer, 1 Samurai Schwert, 1 Pfefferspray sowie Munition sichergestellt.
Die weiteren Erhebungen im Zusammenhang mit der Sicherstellung des Suchtgiftes werden von der Suchtmittelermittlungsgruppe beim BPK St.Veit/Glan geführt.
Betreffend der sichergestellten Waffen und Munition wurde gegen den Mann ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Weitere Erhebung dazu von der PI Brückl.
DVDs und Blue Rays gibt‘s aktuell ab 1 Euro
Die Eishockeyclub LE Kings holen sich das erste von vier Duellen mit 4:2! Weiter geht es für die Lions am Samstag mit dem Heimspiel Opener gegen die EC Bulls Weiz! Mit Oktoberfest nach dem Spiel im VIP Klub, zu dem wir euch alle recht herzlich einladen dürfen!
LE Kings - Murtal Lions 4:2 (2:1 | 2:0 | 0:1) Dieser Start in die neue Eliteliga-Saison ist gründlich danebengegangen. Vorgenommen hatten sich die Lions einiges, um auch im ewig jungen Duell zwischen den Kings und den Lions etwas Zählbares mitzunehmen, zumal auf der Leobener Seite mit Marco Herzl ...
Schon zum zweiten Mal nach wenigen Jahren wurde Fohnsdorf zur Narrenhauptstadt der Steiermark ausgezeichnet. Anlass ist in dieser Faschingssaison das 50-Jahr-Jubiläum der Narrengilde des Knappschaftsvereines Fohnsdorf.
Fohnsdorf ist seit jeher mit dem steirischen Fasching eng verbunden. Bei der BÖF (Bund Österreichischer Faschingsgilden) Herbst-Landessitzung am 09.10.2024 in Fohnsdorf wurden schon fleißig Pläne für die neue Faschingssaison geschmiedet.
Viele Termine stehen an, zB der „Faschingsbeginn“ am 10.11.2024 bei dem unserem Bürgermeister der Gemeindeschlüssel „abgeluchst“ werden soll. Im Februar finden die zwei Jubiläums-Faschingssitzungen statt und am Aschermittwoch wird der Fasching verbrannt. Die Gemeinde Fohnsdorf steht voll hinter der Narrengilde und unterstützt diese, nimmt doch die Narrengilde aktiv am Kulturgeschehen der Gemeinde teil. Als Narrenhauptstadt stellt Fohnsdorf auch das Landes-Prinzenpaar 2025 das möglichst viele Veranstaltungen und Faschingssitzungen besuchen wird.
Wir freuen uns auf eine fröhliche, bunte und lustige Faschingszeit Kohleee…!
Bei den Bezirksmeisterschaften im Cross-Country-Lauf, am 8.Oktober 2024, waren auch heuer wieder zahlreiche Läuferinnen und Läufer des Bezirks am Start. Die Schülerinnen mussten eine Streckenlänge von ca.2 km und die Schüler von ca. 3 km auf unwegsamen Gelände zurücklegen, wobei jeweils die besten vier Läufer*innen eines Teams gewertet wurden.
Das HLW-Mädchen-Team, bestehend aus Heinrich Ella, Grumeth Hanna, Wadler Jana (1AHW), Daniel Anabel (1 BHW), Edelsbrunner Margarita (1 CHW), Stropnik Stefanie, Penasso Leonie ( 2AHW) und Drescher Julia (3BHW) schaffte in ihrer Wertungsklasse den1.Platz. Aufgrund dieser Topplatzierung qualifizierten sich die Mädels für die Landesmeisterschaften, die am 23. Oktober 2024 im Rosenthal ausgetragen werden.
In der Einzelwertung war eine unserer jüngsten Läuferinnen, Edelsbrunner Margarita, nicht nur im Spitzenfeld mit dabei, sondern konnte aufgrund ihrer tollen Aufholjagd den 1.Platz erzielen.
Unser Burschenteam, bestehend aus Vallant Raphael (1AHW), Freigasser Felix (3AHW), Gutschi Emilian, Wolschak Simon (3 BHW) war ebenso sehr leistungsbereit und motiviert, konnte aber leider keinen Stockerlplatz erzielen. Emilian Gutschi konnte jedoch mit dem Spitzenfeld mithalten und erkämpfte sich den 4.Platz.
Gratulation an alle Läuferinnen und Läufer und vor allem viel Glück für die Mädels bei den Landesmeisterschaften!
Monika Horacek
Das Cafe Deodato lädt am Welthundetag (10. Oktober) zum 1. Hunde- und Katzennachmittag ein.
Informiert euch bei lokalen Tierprofis über die richtige Pflege eurer Fellnasen und holt euch Tipps und Tricks.
Neben der Auslösung der Sirenen wird am Samstag erstmals österreichweit das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ probeweise ausgelöst.
Am Samstag wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Der AT-Alert-Probedurchgang wird am Samstag zweifach auf den Mobiltelefonen durchgeführt. Es erscheint eine Textmeldung auf dem Bildschirm: „Achtung Test - Österreichweite Testauslösung der Zivilschutzsignale über Sirenen und Testauslösungen von AT-Alert.“ Das Handy wird zudem ein lautes akustisches Signal als Warnton abgeben.
Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.
Die Bedeutung der Signale:
> Sirenenprobe: 15 Sekunden
> Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!
Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.
> Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!
Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.
> Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!
Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.
Am 20.09.2024 machte sich Horst mit 8 Sportlern auf den Weg nach Sibiu/ROU zum Cupa Temerarul.
Mit 980 Startern aus 10 Nationen, darunter Irland, Griechenland, Bosnien, Ukraine, etc. war dieses Turnier sehr stark besetzt. Unsere Judoka gaben, bei diesem starken Starterfeld, das Beste. Am Ende durften wir uns über 2 Medaillen (1x Gold, 1x Silber) und 4 weitere Platzierungen freuen.
Mia hatte einen super Tag und konnte all ihre Kämpfe mit Ippon gewinnen. Im Finale sah es vor Beginn so aus, als wäre Mia im Nachteil, da sie ihrer Gegnerin aus Bosnien körperlich unterlegen war. Doch mit viel Ruhe und Technik konnte Mia auch diesen Kampf mit Ippon gewinnen. Gratulation zu dieser super Leistung.
Gebäude und alle Mautkabinen wurden neu errichtet. Holz als dominierender, nachhaltiger Baustoff. Moderne Kabinen mit neuer Technik. Gebäude werden mit erneuerbarer Energie (Luft-Wärme-Pumpe beziehungsweise Biomasse) geheizt sowie gekühlt. Photovoltaik versorgt Anlagen sowie E-Ladestationen mit grünem Strom. Neuerrichtung bei Bosrucktunnel startet im Anschluss
Seit 1978 ist die Mautstellen beim Gleinalmtunnel die Anlaufstelle für täglich bis zu 40.000 Menschen, die zur Arbeit oder in den Urlaub sowie wieder nach Hause fahren. Nach so vielen Jahren war aber nicht nur die Technik, sondern auch die Infrastruktur selbst veraltet und musste erneuert werden. Seit Februar 2023 wurde diese erste der beiden steirischen Mautstellen von Grund auf neu errichtet und ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie der ASFINAG auch zu einem Vorzeigeprojekt in Sachen nachhaltiges Bauen. Basis für das neue, moderne Design war ein Architektenwettbewerb, der Schritt für Schritt den Mautstellen in Österreich zu einem neuen und einheitlichen Erscheinungsbild verhelfen wird. Doch klarerweise wurde nicht nur auf die Optik Wert gelegt: Die Mautstelle Gleinalm – und im Anschluss jene beim Bosrucktunnel – ist für die Mitarbeitenden ab sofort ein modernes, angenehmes Arbeitsumfeld, die technischen Anlagen sind auf den neuesten Stand der Technik gebracht und für die Kundinnen und Kunden bringt der Neubau ein deutlich besseres Service. Unter anderem konnten die Fahrspuren noch einmal verbreitert werden, und zwar von 3,20 auf nunmehr 3,50 Meter. Der wesentlichste Baustoff ist zudem Holz, Photovoltaik versorgt den Standort Gleinalm mit grünem Strom, Heizung und Kühlung laufen über eine Luft-Wärme-Pumpe.
Die beiden Mautstellen Gleinalm und Bosruck sind genauso lange in Betrieb wie die beiden Tunnel Gleinalm und Bosruck. Während die Tunnel eine zweite Röhre bekamen und die alten vor wenigen Jahren generalsaniert wurden, blieben die Mautstellen seit 1978 sowie 1983 zum größten Teil unverändert. Sowohl die Gebäude selbst als auch die eingebaute Technik entsprachen weder dem Stand der Technik noch dem Anspruch der ASFINAG in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Ein Neubau, bei dem auch ein österreichweit einheitliches Design umgesetzt werden kann, war daher die optimale und auch günstigere Lösung als umständliche Sanierungen, die keine zufriedenstellende Lösung für die kommenden Jahrzehnte gebracht hätten. Einzige Ausnahme ist das bestehende Bürogebäude Bosruck, in dem auch die Autobahnmeisterei untergebracht ist. Dieses Gebäude wird ab dem Frühjahr 2025 teilweise saniert und aufgestockt.
Den Startschuss für das österreichweite Projekt setzte die ASFINAG bei der Mautstelle Gleinalm im Februar 2023. Neben dem alten Gebäude wurde ein Containerdorf errichtet, in das alle Büroarbeitsplätze für die Dauer der Bauarbeiten übersiedelten, um das alte abreißen und ein neues, modernes und energieeffizientes Verwaltungsgebäude aus Holz errichten zu können. Vor die bestehenden Abfertigungsspuren und Mautkabinen wurde in zwei Phasen eine Stahlkonstruktion als provisorische Mautspange – so werden alle Abfertigungsspuren mit den Mautkabinen bezeichnet - gebaut. Auch während der Bauarbeiten war dadurch die Mautabfertigung immer möglich. Die alten Mautkabinen und der unterirdische Gang, der diese Mautkabinen verband, wurden abgerissen, die neuen Kabinen sind jetzt oberirdisch über einen Gang verbunden.
Zahlen, Daten, Fakten
Die beiden Mautstellen auf der A 9 sind vor allem im Sommer Hotspots in Sachen Kundenkontakt. Der bisherige Spitzenwert wurde im vergangenen Sommer im August 2024 bei der MotoGP registriert, als 40.400 Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm passierten. Der Spitzenwert bei der grünen Durchfahrtsspur war 1261 Fahrzeuge pro Stunde in Fahrtrichtung Süden (Gründonnerstag 2022). Die Notwendigkeit dieser Durchfahrtsspuren wird besonders deutlich, wenn man die maximale Abfertigungskapazität der normalen Mautspuren betrachtet, bei denen etwa 100 Fahrzeuge pro Stunde passieren können.
Im Jahr 2022 passierten 7,55 Millionen Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm und etwa 5,4 Millionen jene beim Bosrucktunnel. 2019 waren es 7,16 Millionen bei Gleinalm und ebenfalls 5,4 Millionen bei Bosruck.
Durch die beiden Mautstellen ist die ASFINAG auch eine wesentliche Arbeitgeberin in diesen Regionen. Insgesamt sind 25 Personen dauerhaft beschäftigt, der Großteil davon in unterschiedlichsten Teilzeitvarianten. Zusätzlich bietet die ASFINAG Jobs für bis zu 22 Saison- und Ferialarbeitskräfte.
So geht es nun weiter
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beziehen ihre neuen Arbeitsplätze ab dem 1. Oktober. Bis zum 9. Oktober erfolgt noch ein Doppelbetrieb bei der provisorischen Mautspange, ab dem 10. Oktober wird diese aber abgetragen und wandert nach Norden zum Bosrucktunnel, wo sie noch einmal verwendet werden kann. Die Vorarbeiten beim Bosruck laufen ab sofort bis Februar 2025, dann ist das Provisorium einsatzbereit und die vorhandenen Abfertigungsspuren und Mautkabinen werden abgetragen und neu errichtet. Das Gebäude der Mautstelle Bosruck wird in Folge teilweise saniert und aufgestockt, wobei ebenfalls vor allem Holz als Baustoff eingesetzt wird. Die Gesamtfertigstellung ist im Sommer 2026. Bei der Mautstelle Gleinalm laufen noch Fertigstellungsarbeiten bis Jahresende, die aber den Betrieb nicht mehr beeinträchtigen.
Mit ihrer Show "Willkommen in Knittelfeld" sind Stermann und Grissemann die ersten Headliner des Festivals. Interessante Persönlichkeiten aus Knittelfeld werden vor den Vorhang geholt.
Tickets: https://www.oeticket.com/artist/communication24/
Ein weiteres Highlight ist der Auftritt von Elektro Guzzi, ein Trio bestehend aus Gitarre, Bass und Schlagzeug. Bernd Luef begrüßt die Gäste bereits um 18 Uhr in der Atrium Bar. Genna Djena sorgt für Afrobeats und HipHop und Rotten überzeugen mit einer Mischung aus Sludge, Grind und Hardcore.
Die Kultband Tanz Baby, Sundl, und Monique Fessl sorgen ebenfalls für musikalische Unterhaltung.
Weitere Infos zu den KünstlerInnen: https://www.communication24.at/
Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einer Fußgängerin Samstagvormittag, 21. September 2024, wurde die Fußgängerin leicht verletzt. Die Polizei sucht nun nach der unbekannten Pkw-Lenkerin sowie nach Zeugen des Verkehrsunfalles.
Gegen 10:45 Uhr schob eine 59-Jährige aus dem Bezirk Leoben ihren E-Scooter am Bahnhofplatz 1 in Leoben über einen Schutzweg. Plötzlich wurde sie von einem weißen Pkw (näheres nicht bekannt) erfasst und zu Boden geschleudert. Die unbekannte ältere Pkw-Lenkerin hielt sogleich ihr Fahrzeug an und stieg aus dem Fahrzeug aus. Am Beifahrersitz befand sich ein älterer Herr. Obwohl die Fußgängerin angab nicht verletzt worden zu sein, hinterließ ihr die unbekannte Pkw-Lenkerin ihre Telefonnummer und verließ danach die Örtlichkeit. Kurze Zeit später bemerkte die Fußgängerin jedoch, dass sie leichte Verletzungen erlitten hatte, jedoch die Telefonnummer verloren hatte.
Nun sucht die Polizei nach der unbekannten Pkw-Lenkerin bzw. nach Zeugen des Verkehrsunfalles.
Sachdienliche Hinweise sind an das Stadtpolizeikommando Leoben, Verkehrsinspektion, unter der Tel. Nr.: 059 133/66 4444 erbeten.
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Am Donnerstag wurde das „Holzgas- und Holzdiesel Reallabor“ vom Konsortium des Advanced Bioenergy Lab (ABL) vorgestellt. „Das Advanced Bioenergy Lab ist eine Forschungseinrichtung zur Entwicklung und Erprobung fortschrittlicher regenerativer Energieträger. Die Rohstoffbasis bilden land- und forstwirtschaftliche Biomassen, wie Reststoffe und Nebenprodukte aus der Waldbewirtschaftung, Landwirtschaft oder der Holzverarbeitung“, erklärt Franz Titschenbacher, Präsident des Österreichischen Biomasse-Verbandes und Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark. Den Kern der Anlage bildet ein auf der TU-Wien entwickelter Gaserzeuger, der unterschiedliche feste Biomassen in ein Gas umwandelt. Dieses Gas ist der Ausgangspunkt für die Produktion flüssiger Treibstoffe (Holzdiesel, Holzkerosin etc.) und hochreiner grüner Gase (Biomethan, Wasserstoff etc.), die in das Erdgasnetz eingespeist werden können. Diese Technologien und Produkte werden im ABL unter realen industrienahen Bedingungen zur Marktreife gebracht und erstmals im Dauerbetrieb und vorindustriellen Maßstab produziert.
Die Finanzierung der Anlage erfolgt über öffentliche Förderungen sowie über Beiträge von Industrie-Unternehmen und der Land- und Forstwirtschaft. Nach einer Hochlauf- und Testphase ermöglichen die Einnahmen aus der Produkteverwertung den kontinuierlichen Betrieb. In diesem Demonstrationsmaßstab sind zwar keine Gewinne möglich, die Erkenntnisse werden aber bei künftig gebauten Anlagen im industriellen Maßstab dafür sorgen, dass hochwertige Treibstoffe zu konkurrenzfähigen Preisen erzeugt werden können. Nach der Technologieerprobung steht die Anlage zukünftig für die Abwicklung von Forschungsprojekten zur Verfügung. Insgesamt sollen in den kommenden acht Jahren rund 60 Mio. Euro investiert werden.
„Es freut mich, dass wir das Projekt in der Steiermark realisieren können, und als Standort das Holzinnovationszentrum (HIZ) in Zeltweg ausgewählt wurde. Es liegt in einer der waldreichsten Regionen Europas mit großen holzverarbeitenden Industriebetrieben. Ein hochrangiges Erdgasnetz zur Einspeisung und ein Wärmenetz zur Verwertung anfallender Abwärme befinden sich in unmittelbarer Nähe“, schildert Titschenbacher.
Erklärtes Ziel der Advanced Bioenergy Lab Genossenschaft ist es, möglichst viele Partner aus den unterschiedlichsten Bereichen (Urproduktion, Industrie, Brennstoffhandel, Endnutzer, ...) mit ins Boot der Forschungs- und Wissenstransfereinrichtung zu holen. Schon bei der Gründung beteiligten sich zahlreiche Institutionen. Als Standort wurde das Holzinnovationszentrum in Zeltweg fixiert. Die Geschäftsführung der ABL wurde von DI Dr. Richard Zweiler und DI Josef Bärnthaler übernommen. Die ABL wird in den nächsten Jahren mehr als 60 Mio. Euro in Anlagen, Forschung und Betrieb des Standortes investieren.
In einem ersten Projekt wird das Konsortium - bestehend aus der Advanced Bioenergy Lab eGen (ABL) und den Forschungseinrichtungen BOKU, MUL, FHWN, AIT, JR, BEST, TU-Wien und GET, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Industrie - eine Forschungsinfrastruktur für die Erzeugung von Holzdiesel und Holzgas errichten. Die ABL hat dafür den Zuschlag bei einer Ausschreibung des think.wood F&E-Infrastruktur Programmes erhalten. Möglich wurde die Gründung der ABL und die Durchführung des ersten Projekts zur Errichtung einer Demonstrationsanlage und eines Forschungszentrums durch die Unterstützung des Österreichischen Waldfonds, der steirischen Landesregierung und der zahlreichen Genossenschafter aus Urproduktion, Industrie, Brennstoffhandel, usw. Der Spatenstich soll bereits 2025 erfolgen.
In Anwesenheit von Bundesminister Norbert Totschnig, den steirischen Landesrätinnen Barbara Eibinger-Miedl, Ursula Lackner und Simone Schmiedtbauer sowie der GV-Vorsitzenden des Holzinnovationszentrums und Bürgermeisterin Elke Florian wurde das Projekt vorgestellt.
Statements der Vertreter der Bundes-, Landes- und Regionalpolitik
Statement Norbert Totschnig, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft
„Das Reallabor ist ein bedeutender Leuchtturm der Österreichischen Holzinitiative. Es bietet die Möglichkeit, die Produktion von Grünen Gasen und Holztreibstoffen praxisnah zu erforschen und zur Marktreife zu führen. Mit diesem Projekt wird ein wichtiger Grundstein für eine nachhaltige, regionale und unabhängige Energieversorgung Österreichs gelegt. Durch die energetische Nutzung von Biomasse können teure, klimaschädliche und unverlässliche Importe von Erdgas und Erdöl verringert und heimische Energieträger, vor allem für die kritische Infrastruktur, bereitgestellt werden. Innovative Holzverwertungsmöglichkeiten bieten auch eine große Chance und zusätzliche Einkommensmöglichkeiten für die heimische Land- und Forstwirtschaft.“
Statement Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Regionen (im Koreferat), Wissenschaft und Forschung
„Die Steiermark ist Heimat vieler energieintensiver Unternehmen. Die Dekarbonisierung der steirischen Industrie ist daher von besonderer Bedeutung, wenn wir die grüne Transformation erfolgreich meistern wollen. Wir setzen dabei auf einen Energiemix, zu dem neben Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft auch die Biomasse einen Beitrag leisten kann. Darüber hinaus sind Forschung und Entwicklung sowie die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wesentliche Erfolgsfaktoren. Mit dem Advanced Bioenergy Lab setzen wir hier einen wichtigen Schritt und zeigen einmal mehr, dass sich Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg in der Steiermark nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen.“
Statement Ursula Lackner, Landesrätin für Umwelt, Klimaschutz, Energie, Regionalentwicklung (im Koreferat) und Raumordnung
„Das Gelingen der Energiewende ist notwendig, damit wir den Steirerinnen und Steirern auch in Zukunft eine leistbare, sichere und nachhaltige Energieversorgung zur Verfügung stellen können. Heimische Biomasse ist dabei gerade in der Steiermark ein wesentlicher Faktor: Zum einen als direkter Brennstoff zur Wärmegewinnung in den steirischen Haushalten - die Steiermark liegt nicht umsonst im Spitzenfeld, wenn es um den Tausch von fossilen auf erneuerbare, im Besonderen biomassebasierte Heizungen geht. Zum anderen verringern wir so unsere Abhängigkeit vom teuer importierten und unsicheren fossilen Gas. Das Advanced Bioenergy Lab leistet dazu einen maßgeblichen Beitrag. Daher unterstützt das Land Steiermark das ABL auch aus Mitteln des steirischen Klimafonds.“
Statement Simone Schmiedtbauer, Landesrätin für Land- und Forstwirtschaft einschließlich land- und forstwirtschaftlicher Schulen, Wohnbau, Sanierung und Revitalisierung, Wasser- und Ressourcenmanagement, Jugend, Frauen und Familie sowie Veterinärwesen
„Forst und Innovation - diese Begriffe gehören zusammen und sind in der Steiermark gelebte Praxis. Als Agrarlandesrätin und Forstwirtin bin ich stolz darauf, dass wir in der Steiermark wieder einmal Pioniergeist beweisen und die erste Anlage zur Gewinnung von zukunftsträchtigen Holztreibstoffen und Holzgasen in Zeltweg entsteht. Land- und Forstwirtschaft, Industrie und Wissenschaft agieren bei diesem Projekt Hand in Hand, um gemeinsam zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen. Ich danke allen Expertinnen und Experten, die zum Erfolg dieses 60 Millionen Euro schweren Projekts beitragen, aber auch den vielen Forstwirtinnen und Forstwirten, die dieses Projekt mit ihrer nachhaltigen Waldbewirtschaftung erst möglich machen.“
Statement Elke Florian, GV-Vorsitzende der Holzinnovationszentrum GmbH und Bürgermeisterin der Stadtgemeinde Judenburg
„Das Holzinnovationszentrum Zeltweg ist seit 2001 eine Erfolgsgeschichte für gemeindeübergreifende und partnerschaftliche Zusammenarbeit unterschiedlicher Institutionen und Betriebe. Auf dem 40 ha großen Areal sind nicht nur 12 Betriebe mit fast 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angesiedelt, sondern es steht auch das Innovationspotential des Rohstoffes Holz im Mittelpunkt. Die Errichtung dieser Forschungsanlage zur Produktion von Energieträgern aus Holzreststoffen findet hier beste Standortvoraussetzungen und bietet eine Chance für die gesamte Region.“
Zur Ausgestaltung der Anlage und des ABL-Forschungsprojektes
Statement Univ.-Prof. Hermann Hofbauer, Leiter des wissenschaftlichen Beirates
Im Jahr 2020 wurde an der TU Wien eine Studie mit dem Ziel, eine fossilfreie Land- und Forstwirtschaft zu etablieren, durchgeführt. Im Konzept der TU Wien wird der benötigte grüne Treibstoff und das grüne Gas aus Biomasse - insbesondere aus biogenen Rest- und Abfallstoffen - nach dem Grundsatz einer Kreislaufwirtschaft erzeugt, wobei festgestellt wurde, dass genügend Ressourcen in Österreich dafür vorhanden sind. Eine Bewertung möglicher Technologien ergab eindeutig, dass die thermo-chemische Gaserzeugung mit anschließender Synthese zu Holzdiesel (FT-Synthese) bzw. Holzgas (SNG-Synthese) die geeignetsten Technologien mit den höchsten Effizienzen darstellen. Dabei handelt es sich bei beiden Produkten um hochwertige Drop-in Fuels, d.h. sie können in die bestehende Infrastruktur (d.h. Traktoren, Erdgasnetz, etc.) ohne weitere Adaptierungen verwendet bzw. eingespeist werden. Weiters zählen die hier erzeugten Energieträger zum Unterschied von Biogas und Biodiesel zu den Advanced Biofuels (Red II / III) und tragen wesentlich zu den Zielen der EU bei. Neben der Eliminierung der fossilen CO2-Emissionen ist auch sonst die Qualität der grünen Energieträger deutlich besser als die der entsprechenden fossilen Energieträger, sodass die Umwelt auch hinsichtlich zusätzlicher Emissionen (z.B. Partikelemissionen) entlastet wird. Damit könnte der Sektor Land- und Forstwirtschaft eine Vorreiterrolle einnehmen und der erste in Österreich sein, der von sich aus fossilfrei betrieben wird.
Als Reallabor wird eine Anlage bezeichnet, die die gleiche Prozesskette wie eine industrielle Anlage beinhaltet, aber hinsichtlich der Leistung deutlich kleiner ist. Es wird dort der reale Betrieb mit den realen Brennstoffen und im realen Einsatz (z.B. mit realen Traktoren) getestet, optimiert und ertüchtigt. Ein Reallabor mit 5-10 MW Brennstoffwärmeleistung ist geeignet, um die technischen Risiken zu minimieren und das Vertrauen in die Technologie zu festigen, d.h. begreifbar zu machen, um ein sicheres Scale-Up auf 50 bis 100 MW zu ermöglichen.
Statement Walter Haslinger, CEO BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH, Mitglied des Forschungs-Konsortiums
„Das Advanced Bioenergy Lab ist der nächste Schritt für das Scale-Up der Technologien und Prozessketten, die im Maßstab von 1 MW an der Syngas Platform Vienna untersucht werden. Während in Wien Reststoffe und Abfallsortimente als Inputströme im Vordergrund der Forschungsarbeiten stehen, liegt der Fokus in Zeltweg auf - in erster Linie holzartigen - Biomassereststoffen. Die im Errichtungskonsortium versammelten wissenschaftlichen Partner teilen das gemeinsame Ziel, industriegetrieben und anwendungsorientiert zu forschen. Mit dem ABL steht uns eine Infrastruktur zur Verfügung, mit deren Hilfe wir technologische und nichttechnologische Flaschenhälse überwinden, das Vertrauen von Industrie und Investoren gewinnen und so zum wirtschaftlich und ökologisch erfolgreichen Ausrollen einer Schlüsseltechnologie für die Defossilisierung von schwer zu dekarbonisierenden Sektoren beitragen wollen.“
Statement Richard Zweiler, Vorsitzender des Vorstandes der ABL
„Mit der Errichtung der Demonstrationsanlage und der ABL Genossenschaft bündeln wir nicht nur die Kompetenzen aller österreichischen Forschungspartner. Vielmehr betten wir uns in die bestehende, österreichische Forschungslandschaft ein und verhelfen der Technologie zum Durchbruch. Forschung alleine ist aber nicht der Schlüssel zum Erfolg, deswegen bedanke ich mich bei den zahlreichen Partnern aus Primärproduktion, Technologie und Abnehmer, welche den Aufbau der Advanced Bioenergy Lab ermöglicht haben. Diese Genossenschaft vereint nun namhafte Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, welche in Österreich führend im Klimaschutz sind. Dies beginnt bei der Ressourcenbringung mit den Landwirtschaftskammern, den Bundesforsten und dem Waldverband, reicht über Unternehmen, welche die Technologie vorantreiben, wie Vogl+ oder voestalpine, bis zu Abnehmern der Produkte, wie Energienetze Steiermark, RWA oder Bio-Oil. Damit bleibt Österreich führend bei thermochemischen Umwandlungsverfahren und zeigt vor, wie Klimaneutralität erreicht werden kann. Die genossenschaftliche Struktur ermöglicht es uns, jederzeit interessierte Partner in die ABL-Familie aufzunehmen.“
Statement Christoph Pfemeter, Präsident Bioenergy Europe,
Vorsitzender des ABL-Aufsichtsrates
„Bioenergie wird sich nach den Plänen im Nationalen Energie- und Klimaplan noch vor Erdöl und Erdgas zum bedeutendsten Energieträger Österreichs entwickeln und soll bis 2030 etwa 1/3 der Gesamt-Energieversorgung bereitstellen. Die erneuerbare Treibstoff- und Grüngasproduktion soll stark ausgebaut werden. Das ABL-Reallabor ermöglicht es, die großen Bioenergiepotenziale Österreichs für die Energiewende und den Klimaschutz in Traktoren, dem Schwer- und Flugverkehr, Lebensmittelproduktion und Holzverarbeitung zu nutzen. Im Fokus des Anlagenbetriebes steht die Erforschung und Erprobung der regionalen Eigenversorgung mit Holzdiesel und Holzgas.“
Seit heute ist das Freibad aufgrund des Temperatursturzes leider geschlossen 🏊♂️ Bis zum 30. September gelten im Hallenbad aber weiterhin die Sommeröffnungszeiten.
➡ Dienstag bis Sonntag, 9-20 Uhr
➡ Ab 1. Oktober gelten die Winteröffnungszeiten. Weitere Infos: https://knittelfeld.gv.at/leben-in-knittelfeld/sport-freizeit/freizeitanlagen/schwimmbad/oeffnungszeiten/
Der Mobilitätsclub ÖAMTC rät zu entsprechender Bereifung, Sommerreifen bei winterlichen Verhältnissen aktuell nicht strafbar
In den kommenden Tagen muss in manchen Teilen des Landes vermehrt mit Schneefall und winterlichen Fahrbahnverhältnissen gerechnet werden. "Auch, wenn die situative Winterreifenpflicht erst am 1. November beginnt, kann es durchaus notwendig sein, bereits jetzt auf Winterreifen umzusteigen", stellt ÖAMTC-Verkehrsjurist Matthias Wolf klar und empfiehlt, den Wetterbericht genau im Auge zu behalten. Wolf führt weiter aus: “Es ist nicht strafbar, außerhalb der Winterreifenpflicht, auch bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen, mit Sommerreifen zu fahren. Allerdings kann die Polizei Zwangsmittel anwenden und jene, die eine Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellen, an der Weiterfahrt hindern.”
Ist man mit Sommerreifen unterwegs und plötzlich mit winterlichen Fahrbahnverhältnissen konfrontiert, gibt es laut Wolf auch die Möglichkeit "Schneeketten an der Antriebsachse zu montieren". Aber Vorsicht: "Sobald die schneebedeckte Fahrbahn endet, müssen die Ketten wieder abgenommen werden", erklärt Wolf.
Sommerreifen und Schneefahrbahn: Was sagt die Versicherung?
"Verursacht ein Fahrzeug mit Sommerreifen auf einer Schneefahrbahn einen Unfall, hat die Haftpflichtversicherung für Schäden anderer aufzukommen", stellt Wolf klar. Etwas komplizierter stellt sich die Rechtslage bei der Kaskoversicherung dar. Die Kaskoversicherung kann dem:der Lenkenden des sommerbereiften Pkw eine Zahlung wegen "grober Fahrlässigkeit" ablehnen, insbesondere wenn weitere Umstände (z. B. überhöhte Geschwindigkeit, Telefonieren mit dem Handy) dazukommen. "Ob die Kaskoversicherung dann schlussendlich zahlt, ist eine Einzelfallentscheidung, bei der alle Umstände betrachtet werden", so Wolf.
Auf Straßensperren und Schneekettenpflicht achten
Aufgrund der Wetterlage können die Behörden jederzeit eine Straßensperre, etwa wegen Lawinengefahr, oder Schneekettenpflicht verordnen. "Wer diese Anordnungen missachtet, muss mit empfindlichen Verwaltungsstrafen rechnen. Kommt es zu einem Unfall mit Personenschaden, greift das gerichtliche Strafrecht", stellt Wolf abschließend klar.
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Im Zuge des Projektes „Club Connector“ gemeinsam mit der Lebenshilfe Judenburg und der Stadtgemeinde Judenburg mit unserer Bürgermeisterin Elke Florian und Ing. Thomas Feier, fand unser 1. Fußballtraining unter der Leitung von Hannes Hausberger bei uns im Stadion statt.
Bei einem Mopedsturz Sonntagabend wurde ein 16-Jähriger unbestimmten Grades verletzt.
Der 16-Jährige aus dem Bezirk Leoben lenkte gegen 18:20 Uhr sein Motorfahrrad im Ortsteil Madstein, Zum Terminal 1, als ein Motorradfahrer vor ihm abbremste. Der Bursche dürfte darüber erschrocken sein, dass er, ohne Berührung mit dem anderen Motorradlenker, möglicherweise durch ein eigenes Bremsmanöver zu Sturz kam. Der 16-Jährige wurde in das LKH Leoben eingeliefert.
Mit Schulbeginn rollt eine Kostenlawine auf Familien zu. Vor allem jene, die von Armut betroffen sind, stellt das vor große Herausforderungen. Die VinziMärkte möchten helfen und bitten wiederum engagierte Bürger*innen um Unterstützung in Form von Sachspenden. Jede noch so kleine Spende hilft! VinziMarkt-Leiterin Sigrid Wimmer freut sich über gespendete Schulsachen (c) VinziWerkeStartschuss
Am 1. September starten Wiener Schüler*innen in ein neues Schuljahr, die Steirer*innen dürfen ab 9. September wieder die Schulbank drücken. Was für Kinder eine aufregende Zeit darstellt, bedeutet für die Familien oft eine große Herausforderung. Am stärksten sind jedoch armutsgefährdete Menschen betroffen, die zudem mehrere Kinder zu versorgen haben.
Rund 90 Euro fallen für die benötigten Unterrichtsutensilien an. Wird zudem eine Schultasche benötigt, müssen nochmals bis zu 100 Euro aufgewandt werden – pro Kind.
Die VinziMärkte möchten Abhilfe schaffen: „Viele Kund*innen kommen vor Schulbeginn auf uns zu und bitten uns um Hilfe, weil sie in einem kurzen Zeitraum mit hohen Kosten konfrontiert sind. Diese Bitte möchten wir an unsere vielen, großzügigen Spender*innen weitergeben: Bitte helfen Sie uns dabei, Menschen in Not zu unterstützen“, appelliert Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt in Graz.
Folgende Artikel werden besonders gebraucht: Filz- und Malstifte Lineal, Geodreieck Kleber Radiergummi Je nach Möglichkeit auch Schultaschen & Schüttelpennale Abgabezeiten
Die VinziMärkte freuen sich über jede Spende – egal, wie groß oder klein – während der Öffnungszeiten.:
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