„Die Tabelle lügt nicht!“ – dieser Spruch hat auch in der aktuellen Saison der STEHV Eliteliga wieder seine Gültigkeit. Die Löwen präsentieren sich in Topform: 12 Siege und nur 2 Niederlagen, 35 Punkte und Platz 1 in der Tabelle – das spricht für sich!
Mit 98 erzielten Toren und nur 38 Gegentoren steht die Mannschaft in Sachen Offensiv- und Defensivleistung ganz vorne. In der Liga ist das der Bestwert. Einzig bei den Special-Teams gibt es noch Potenzial nach oben. Hier hat Head-Coach Marko Tadic bewusst auf keine speziellen Powerplay- oder Penalty-Killing-Formationen gesetzt, sondern schickt die jeweiligen Linien aufs Eis. So bekommen auch die jüngeren oder weniger erfahrenen Spieler die nötige Spielpraxis.
Im Powerplay liegt man aktuell mit einer Erfolgsquote von 15,4 % auf Platz 5, während man beim Penalty-Killing mit starken 84,9 % den zweiten Platz belegt. Mit insgesamt 173 Strafminuten steht man in der Fair-Play-Wertung auf Platz 3 – ein respektables Ergebnis!
Die nächsten beiden Partien im Grunddurchgang bieten noch Chancen zur Feinjustierung. Besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr junge Spieler in der Eliteliga durchsetzen. Mit Talenten wie Valentin Bärnthaler, Kilian Mayerl, Nico Goja und Lukas Diethard hat das Team für die Zukunft gute Karten in der Hand.
Für Head-Coach Marko Tadic sind die kommenden Spiele wichtig, um seine Mannschaft auf die Playoffs vorzubereiten. Gegen Peggau geht es um die letzte Generalprobe, bevor es im ersten Halbfinale gegen die Weizer Bulls ernst wird. Ab dann zählt es: „No excuses!“ Die Löwen müssen bereit sein, um im Halbfinale am Dienstag, den 18.02.2025, ab 19:00 Uhr gegen die Bulls alles zu geben!
Die spannendste Zeit des Eishockeyjahres steht den Löwen noch bevor. Die Ziele sind klar, und die Mannschaft setzt alles daran, diese auch zu erreichen. Dafür brauchen die Löwen aber die volle Unterstützung ihrer Fans. Das eishockeybegeisterte Publikum aus dem Murtal wird gefordert, die Lions bei ihrer Mission tatkräftig zu unterstützen!
Heute war es endlich soweit! Die UDM-Gruppe der 3AHW/1 hat im Rahmen ihres Projekts “Hoodie²” die neuen Schulpullover an Schüler und Lehrer verteilt. Ein großer Moment für alle Beteiligten – und ein echter Hingucker für unsere Schule!
Ein riesiges Dankeschön an das Team für die tolle Organisation!
Gute Leistungen zeigten unsere U12 Mannschaften beim Hallenturnier von St. Michael.
Die ATSV Juniors ( U11) erreichten mit Trainer Liridon Zeneli den guten 5. Platz.
Unsere U12 A mit Trainer Ivan Pavlovic und Co. Amar Ramic musste sich in einem spannenden Finale den Kickern vom ASK Klagenfurt mit 1:0 geschlagen geben.
Auch in diesem Jahr macht die Mio Maus bei uns Halt – und wir freuen uns schon riesig!
jeweils von 9:00 - 11:00 Uhr in der Stadtbibliothek Knittelfeld Nähere Informationen in der Stadtbibliothek oder unter Tel.: +43 664 80047143
Die Stadtgemeinde Judenburg schreibt folgenden Dienstposten öffentlich aus: Mitarbeiter:in im Bürgerservice (stellvertretende Abteilungsleitung)
Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
Beschäftigungsausmaß: Vollzeitbeschäftigung (100% - 40 Wochenstunden) flexible Dienstzeiten im Rahmen des Gleitzeitmodells
Frühester Einstellungstermin: Jänner 2025
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema I für Angestellte, Entlohnungsgruppe b (Mindestgehalt: € 2.626,10 brutto bei Vollzeitbeschäftigung). Für die Funktion der Stellvertretung ist eine Zulage vorgesehen. Die Einreihung in die entsprechende Gehaltsstufe erfolgt unter Berücksichtigung berufsspezifischer Vordienstzeiten.
Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes. Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.
Bewerbungen sind bis spätestens 29.11.2024 unter Beifügung der üblichen, aussagekräftigen Unterlagen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Das neue Prinzenpaar, bestehend aus "Sandra die 1. aus Melodien" und "Willi der 1., der Nächste" besuchte das Rathaus und sicherte sich den Rathausschlüssel von Bürgermeister Harald Bergmann.
ℹ Am Samstag, 1. Februar, findet um 20 Uhr im Kulturhaus die 51. Knittelfelder Faschingssitzung statt. Karten gibt es im Kulturamt:
Seit 1. Jänner gibt es keine blauen Tonnen mehr!
Leicht- und Metallverpackungen werden ab sofort übergangsweise in der Gelben Tonne entsorgt. PET-Flaschen und gekennzeichnete Getränkedosen müssen in den Geschäften retour gegeben werden.
Nicht vergessen, ab dem 01.01.2025 werden die Blauen Tonnen aus dem Stadtbild verschwinden
Bei Fragen hilft Ihnen gerne Ihre Abfallberatung unter +43 3512 82641
Die Löwen reagierten auf die Ausfälle von Nico Herzl, Mario Sulzer, Michal Dudas, Flo Wallner, Tom Liebscher und Goja Nico, indem sie ihr Line-up anpassten. Neben dem Youngster Jan Popatnig, der erstmals gemeinsam mit seinem Vater Christian in einem EL-Spiel auf dem Eis stand, feierte auch Raphael Rieger sein Comeback in der ersten Mannschaft der Lions.
Von der ersten Minute an gaben die Löwen den Ton an und überrollten die 11 Weizer Cracks mit Angriffswellen, die sich ab der zweiten Minute, mit dem Führungstreffer von Daniel Forcher, auch auf der Anzeigetafel niederschlugen. In der neuntenMinute erhöhte Marco Quinz das Ergebnis und leitete eine Torlawine ein. Patrick Herzl erzielte seinen Premierentreffer in derEL, gefolgt von Michael Grüneis (zweimal) und Kilian Mayerl (erstes Tor in der EL 24/25), die den Score innerhalb von nur 108Sekunden auf 6:0 schraubten. Flo Dinhopel und erneut Kilian Mayerl rundeten das Ergebnis nach den ersten 20 Minuten ab.
Der Mittelabschnitt verlief moderat, mit zwei Toren von Stefan Stolz, der einen Blueline-Hammer ins Netz beförderte, und Oldboy Daniel Panzer.
Nach 40 Minuten holte Head-Coach Marko Tadic den unterbeschäftigten, aber fehlerfreien Goalie Andreas Brenkusch vomEis und ersetzte ihn durch Back-up Lukas Troppenauer, der ebenfalls ein Shut-Out verbuchte. Die Löwen fanden schnell wieder in ihren Rhythmus. Chris Popatnig eröffnete den Schlussabschnitt mit seinem Treffer zum 11:0, gefolgt von Toren vonDaniel und Andreas Forcher. Ein weiterer Schuss von Stefan Stolz markierte Treffer Nummer 14, den Marco Kuntze mit einemDoppelpack krönte.
So leuchtete ein 16:0 von der Anzeigetafel, welches Obmann Chris Mayerl aber richtig einzuordnen wusste: „Ein Kompliment an unser Team, das heute echten Torhunger bewiesen und die gebotenen Chancen eiskalt genutzt hat. Wir sprechen jedoch auch den Weizer Bullen unseren Respekt aus, die diese Niederlage stoisch und fair entgegengenommen haben und das Spiel ordentlich zu Ende spielten. Leider wurden sie von ihren Kooperationsspielern im Stich gelassen und mussten aufgrund von Verletzungen und Krankheiten stark dezimiert nach Zeltweg reisen. So werden leider jene bestraft, die ihr Herz in die Hand nehmen und sich den Herausforderungen stellen!“
Weiter geht es für die Lions am 04.01.2025 in Leoben, wo ab 17:30 Uhr die LE-Kings zum vierten Saisonduell warten. In diesem internen Duell führen die Löwen aktuell mit 2:1, bei einem Torverhältnis von 17:11. Man darf gespannt sein, wie sich diese Serie im finalen Spiel entwickeln wird!
Samstagnachmittag kam es im Schigebiet Kreischberg zu einem Zusammenstoß zweier Schifahrer. Ein Ungar (17) erlitt schwere Verletzungen. Der Zweitbeteiligte entfernte sich von der Unfallstelle.
Der aus Ungarn stammende 17-Jährige stieß gegen 15.45 Uhr im Bereich der Talstation (Gondelbahn) mit dem Unbekannten zusammen. Der 17-Jährige erlitt dadurch ersten Ermittlungen zufolge schwere Verletzungen am Kopf. Der Verletzte musste, nach einer von der Bergrettung durchgeführten Erstversorgung, mittels Rettungshubschrauber (Alpin 1) in das Klinikum Klagenfurt transportiert werden.
Zweitbeteiligter entfernte sich vom Unfallort
Der zweitbeteiligte Schifahrer entfernte sich von der Unfallstelle. Die Polizei fahndet nun nach ihn. Ersten Ermittlungen zufolge könnte es sich dabei ebenso um einen ungarischen Staatsbürger handeln.
Gestern lud GR Deshire Shehu gemeinsam mit Novum Zentrum für Frauen und Mädchen und dem Frauentreff-Frauen für Frauen zu einer Veranstaltung gegen Gewalt an Frauen ins Kulturhaus ein. Der Abend fand im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt statt. SchülerInnen des BG/BRG Knittelfeld setzten sich in Ihrem Unterricht, unterstützt von den beiden Professorinnen Mag. Barbara König und Mag. Kerstin Balog, bewusst mit dem Thema Gewalt auseinander. Dadurch entstanden wortgewaltige Texte und beeindruckende Zeichnungen. Ulrike Bierent, MBA von der Frauen- und Mädchenberatungsstelle sprach über Patriarchale Gewalt in der Privatsphäre und Gruppeninspektorin Veronika Fraissl erklärte, wie die Polizei in solchen Situationen helfen kann. Auch zahlreiche Fragen aus dem Publikum wurden beantwortet und diskutiert. Die Veranstaltung wurde zwischendurch immer von Szenischen Darstellungen, angeleitet von Ingrid Marksteiner, aufgelockert. Dabei wurden Personen aus dem Zuschauerraum auf die Bühne gebeten die dann Szenen mit Gewaltdarstellungen oder Zivilcourage nachstellten. Weiters gab es Infotische verschiedener Beratungsstellen und die neue Milchverpackung der OM wurde vorgestellt. Auf dieser wird ab 1. Jänner die Nummer des steirische Hilfetelefons abgedruckt. Die Nummer ist jederzeit erreichbar und gibt Hilfestellung bei Fragen zum Thema Gewalt. Kostenlos, anonym und vertraulich: 0800204422.
Im KiZ duftet es schon nach Keksen und wir singen Weihnachtslieder mit musikalischer
Unterstützung.
Unser Zaubergarten wir immer bunter für den Winterzauber Weihnachtsmarkt am 19.12. von 16:00 bis 19:00 Uhr.
Hast du Lust auf Yoga dann komm heute vorbei von 15:30 bis 17:30 Uhr für Kinder von 6 bis 13 Jahren kostenlos.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Einwegpfand startet mit Jahresbeginn. Die Sammelquote soll von 80 Prozent im Jahr 2025 auf 90 Prozent 2027 gesteigert werden. Was sich ab Jänner für Konsumenten konkret ändern wird.
Mit 1.Jänner 2025 startet in Österreich das neue Einwegpfandsystem für Kunststoffflaschen und Metalldosen. Im Rahmen des riesigen Kreislaufwirtschaftsprojekts sollen „das achtlose Wegwerfen von Abfällen in die Natur“ vermieden und jährlich rund 2,2 Milliarden Flaschen und Dosen recycelt werden, so Monika Fiala und Simon Parth, Geschäftsführung Recycling Pfand Österreich.
Für das erste Jahr sieht die Pfandverordnung eine Rücklaufquote von 80 Prozent vor, die bis 2027 auf 90 Prozent gesteigert wird – so will Österreich schon vor 2029 die EU-Vorgaben mit einem Sammelziel von 90 Prozent erfüllen, heißt es seitens Recycling Pfand Österreich.
Was sich konkret ändert
Pfandpflicht für Getränke-Einwegverpackungen: Ab dem Jahresbeginn unterliegt jede Kunststoffflasche und Metalldose zwischen 0,1 und 3 Litern der neuen Pfandverordnung.
Pfand: Auf pfandpflichtige Flaschen und Dosen entfallen 25 Cent Pfand. Das Pfand soll den Getränkepreis nicht erhöhen, da es bei Rückgabe erstattet wird. Der Betrag muss auf der Rechnung separat ausgewiesen werden.
Ausnahmen von der Pfandpflicht: Milchprodukte, Sirupe und medizinische Produkte sind ausgenommen.
Pfandsymbol: Es muss auf das österreichische Pfandsymbol oberhalb des Strichcodes geachtet werden. Nur Getränkeverpackungen mit diesem Symbol sind mit Pfand versehen. Sie werden an Rücknahmestellen akzeptiert und es wird Pfand für restentleerte Gebinde ausbezahlt.
Übergangsphase: Bis Ende 2025 können im Handel noch Getränke ohne Pfandlogo abverkauft werden. Getränke mit Pfandsymbol gehören in den Pfandautomaten; solche ohne Pfandsymbol sind beispielsweise im gelben Sack zu entsorgen.
Richtige Rückgabe: Flaschen und Dosen dürfen nicht zerdrückt werden, sie müssen leer und mit lesbarem Etikett zurückgegeben werden. Das Pfandsymbol und der Strichcode müssen, darauf weist Recycling Pfand Österreich in einer Aussendung hin, von Rückgabeautomaten sowie manuellen Rücknehmern einwandfrei gelesen werden können. Die Verpackung muss damit „eindeutig dem österreichischen Pfandsystem zuordenbar sein“.
Verschluss bei der Rückgabe: Leere Kunststoffflaschen können mit oder ohne Deckel zurückgebracht werden. Dies hat keinen Einfluss auf die Pfandauszahlung.
Rücknahmestellen: Die Rückgabe erfolgt an den meisten Verkaufsstellen, wo die pfandpflichtigen Gebinde verkauft werden. Also in Supermärkten, Bäckereien, Drogeriemärkten oder in bestimmten gastronomischen Betrieben. Die Rücknahme kann entweder über Automaten oder manuell erfolgen.
Anzahl der Rückgabe: Rücknahmeautomaten akzeptieren unbegrenzt viele Gebinde. Achtung: Verkaufsstellen mit manueller Rücknahme müssen nur die üblichen Mengen, die pro Kundin bzw. Kunde verkauft werden, zurücknehmen.
Für unsere neuen Module 5 und 6 "Digitalisierung & Diversität inkl. Praxisteil" können Sie erste Termine bereits jetzt buchen:
weitere Termine (für die Module 1-4 auch noch 2024) auf Anfrage möglich
Nähere Infos finden Sie auf unserer Homepage:
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Mit dem U 8 und U 10 Turnier wurde heute der 1. Teil des 25. Weinebene NW-Cup beendet.
Das U 8 Turnier gewann SK Austria Klagenfurt, vor dem VSV, 1. FC Leibnitz und VST Völkermarkt A.
Den U 10 Bewerb konnte der VSV vor dem RZ Pellets WAC, DSV Leoben und SK Treibach, für sich entscheiden.
Der ASCO ATSV Wolfsberg bedankt sich bei allen freiwilligen Mitarbeitern/Innen für die tolle Unterstützung.
Vom 04. bis 06. Jänner 2025 findet der 2.Teil des 25. Weinebene NW-Cup statt.
Mehr als 70 schwimmsportbegeisterte Mädchen und Buben aus verschiedenen Volksschulen der Bildungsregion Obersteiermark West folgten der Einladung der Sportmittelschule Knittelfeld zum Nikolausschwimmen!
Nach lustigen Staffelbewerben tauchte der Nikolaus auf, der dann gemeinsam mit den Kindern musizierte und den tieferen Sinn des Festes erklärte. Der Krampus kam nur in Form leckerer Teigfiguren als Geschenk für alle, die an dieser Veranstaltung (Teil 1 des Projektes „Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Knittelfeld“) teilnahmen.
Die WKO Steiermark unterstützt das Autovolksbegehren. Die mit 1. Jänner abermals steigende CO2-Steuer müsse zumindest ausgesetzt werden, fordert man in Richtung der neuen Regierung.
Österreichs Autobesitzer stöhnen unter der Vierfach-Steuerlast und es verspricht noch schlimmer zu werden, warnt Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark: „Neben NoVA, Mineralölsteuer und motorbezogener Versicherungssteuer hat Frau Gewessler uns allen ja auch noch die progressive CO2-Steuer aufgehalst, und die steigt mit 1. Jänner automatisch und macht Treibstoffe abermals teurer“, so Herk, der hofft, dass die neue Regierung einige „grüne Plagen wieder aus der Welt schafft“.
Die Erhöhung des Pendlerpauschale geht zwar in die richtige Richtung, greift aber zu kurz: „Wir sollten aus den Problemen mit den Energiekosten gelernt haben, dass eine teilweise Rückvergütung durch den Staat der falsche Weg ist, weil dadurch die Inflation weiter angetrieben wird. Viel besser ist es, gleich die Steuerschraube zu lockern und damit die Kosten zu senken. Das macht das Autofahren leistbar, und das für Unternehmen, Pendler und Menschen, die privat auf das eigene Fahrzeug angewiesen sind.“ Herk und der steirische Fahrzeughandel unterstützen darum das „Autovolksbegehren - Kosten runter“ (www.autovolksbegehren.at). Immerhin macht die 2022 eingeführte CO2-Steuer aktuell 12,3 Cent pro Liter Benzin und 13,5 Cent bei Diesel aus - ab 2025 soll sie von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht werden. Beim Diesel allein würde das noch einmal 2,4 Cent zusätzlich bedeuten. Und das, obwohl Österreich für Autos schon ein Hochsteuerland ist - EU-weit liegt man laut Erhebung des Europäischen Verbandes der Automobilhersteller sogar auf Rang zwei. Pro Kraftfahrzeug und Jahr werden im Schnitt 2.678 Euro an Steuern und Abgaben fällig, nur in Belgien zahlen Autofahrer mehr. Klaus Edelsbrunner, Fahrzeughandel-Obmann in der WKO Steiermark und der Wirtschaftskammer Österreich, betont: „Wir sagen ganz klar: es dürfen zur Budgetkonsolidierung nicht ausschließlich der Verkehr und die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Individuelle Mobilität muss leistbar bleiben!“
Mit 1. Dezember 2024 wurden Führungspositionen der Polizei neu besetzt. Außerdem stehen auch Polizeiinspektionen unter einer neuen Leitung.
Die erfahrenen Polizisten nahmen sich in den vergangenen beiden Monaten einer neuen Funktion und damit verbunden neuen Aufgaben und Herausforderungen an.
Stadthauptfrau im Polizeikommissariat Leoben: Kommissärin Mag.iur. Ursula Bacher
Inspektionskommandant Judenburg: Chefinspektor Erich Rossmann
Inspektionskommandant Obdach: Kontrollinspektor Stefan Stuhlpfarrer
Inspektionskommandant Straß in Steiermark: Kontrollinspektor Harald Partl-Tieber
Inspektionskommandant Admont: Kontrollinspektor Klaus Weitgasser
Kommissärin Mag. iur. Ursula Bacher
Stadthauptfrau im Polizeikommissariat Leoben
Im Mai 2014 feierte Ursula Bacher ihren Abschluss des Studiums für Rechtswissenschaften und damit verbunden die Verleihung ihres akademischen Grades Mag. iur. Ihr Weg führte sie 2015 ins Polizeikommissariat Leoben. Im Jahr 2017 wurde sie zur Hauptreferentin des Strafamtes in der Sicherheits- und Verwaltungspolizeilichen Abteilung ernannt. Stets blieb sie dem Polizeikommissariat Leoben verbunden. So wurde sie 2020 zur dortigen Hauptreferentin und Stellvertreterin des Stadthauptmannes ernannt.
Chefinspektor Erich Rossmann
Inspektionskommandant Polizeiinspektion Judenburg
Im Jahr 1987 trat Erich Rossmann in den Exekutivdienst ein. Nach der Grundausbildung folgte eine fünfjährige Dienstzeit in Oberwölz. Unter anderem wurde er 1990 auch zum Polizeihochalpinisten ausgebildet. 1994/95 absolvierte er den Kurs für dienstführende Beamte. Im Anschluss wurde die Polizeiinspektion Judenburg seine dienstliche Heimat und blieb es bis heute. Dort verfolgte er eine Karriere, die ihn über die Jahre vom Sachbearbeiter zum jetzigen Inspektionskommandant machte. Bei Großveranstaltungen wie der Formel 1 oder dem MotoGP ist er ebenfalls stets mit dabei und überzeugt mit seiner Kompetenz als Kommandant des Einsatzabschnittes „Sicherheitsdienst“.
Kontrollinspektor Stefan Stuhlpfarrer
Inspektionskommandant Polizeiinspektion Obdach
In Wien begann die polizeiliche Laufbahn von Stefan Stuhlpfarrer. Nach seiner Ausmusterung 2013 versah er in Wien seinen Dienst, ehe er 2016 in die Steiermark versetzt wurde. Fortan übte er seine Tätigkeit als Polizist in Niklasdorf, Knittelfeld und Weißkirchen aus. Im Jahr 2021 folgte die Ausbildung zum dienstführenden Beamten. Im Juni 2022 wurde die Polizeiinspektion Obdach vorerst nur auf Zuteilung und später fest zu seinem „Revier“. In den vergangenen Jahren wurde er unter anderem zum Mitglied der Schnellen Interventionsgruppe Steiermark (SIG). Seit 2014 ist er zudem als Einsatztrainer tätig.
Kontrollinspektor Klaus Weitgasser
Inspektionskommandant der Polizeiinspektion Admont
Der Weg von Klaus Weitgasser führte nach der Grundausbildung 2014 nach Wien. 2016 verschlug es den gebürtigen Murtaler zurück in die Steiermark, wo er seinen Dienst in Straß in Steiermark und Liezen versah. Es folgte die Ausbildung zum dienstführenden Beamten und ein Wechsel nach Bad Mitterndorf. Schließlich wurde die Polizeiinspektion Admont im Jahr 2023 sein neues dienstliches Zuhause, wo er zuletzt die Funktion des stellvertretenden Inspektionskommandanten inne hatte.
Der ESV Knittelfeld und der Immortalis Pass luden zum 1. Krampus- und Perchtenlauf ein – und es wurde spektakulär!
Tolle Leistungsschau mit Aktiven von Jung bis Alt (Elfriede Fuchs turnt mit 104 Jahren immer noch mit). Bürgermeisterin Elke Florian: "In diesem Verein sind die Subventionen der Stadtgemeinde bestens angelegt. Die Nachwuchsarbeit, der Spaß an der Bewegung und der Zusammenhalt sind beeindruckend. Ich gratuliere herzlich zum Jubiläum".
Von Steirerkraft wird aktuell die steirische 1-Minuten-Polenta weiß, 600g zurückgerufen.
Der Lieferant Estyria Naturprodukte GmbH vetreibt das selbe Produkt auch als "Transgourmet Polenta weiß STMK 600g SB STK DE/IT"
Es wird davon abgeraten, das Produkt zu verzehren.
Lieferant: Estyria Naturprodukte GmbH
Charge: 23007428/0
MHD: 12.12.2024
Grund: Tropanalkaloide
Dies sind natürliche pflanzliche Inhaltsstoffe, können jedoch wegen ihrer Toxizität zu gesundheitlichen Beschwerden führen.
Die Produkte können von den Konsumenten an allen Verkaufsstellen, auch ohne Vorlage des Kassabons, zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Konsumenten zurückerstattet.
Die Kärntner Sänger Knittelfeld laden am 1. Dezember um 17 Uhr herzlich zum traditionellen Adventkonzert in die Stadtpfarrkirche Knittelfeld ein. Tauchen Sie ein in eine musikalische Reise, die Herzen öffnet und die Seele berührt.
Begleitet werden die Sänger von den Seckauer Turmbläsern, die mit ihren festlichen Klängen den Abend stimmungsvoll umrahmen. Elisabeth Peinhopf wird mit ihren einfühlsamen Worten auf die besinnlichste Zeit des Jahres einstimmen.
Nach dem Konzert lädt die Landjugend Flatschach zu einem geselligen Ausklang bei wärmendem Glühwein ein.
Ein Abend voller Musik, Gemeinschaft und weihnachtlicher Vorfreude erwartet Sie!
Der Eintritt ist frei, Spenden werden dankbar entgegengenommen.
Ab sofort steht eine moderne Halle in zentraler Lage zur Miete bereit! Mit einer großzügigen Fläche von 165 m², 2 Toren und 3 Parkplätzen bietet siech vielseitige Nutzungsmöglichkeiten. Die Halle überzeugt mit einer Raumhöhe von 7 Metern und einer innovativen Heizlösung durch Betonkernaktivierung und Grundwasserwärmepumpe, was sowohl umweltfreundlich als auch effizient ist.
Für nähere Informationen oder einen Besichtigungstermin rufen Sie uns an unter: +43 4352 93003.
Die Stadtgemeinde Knittelfeld schreibt nachfolgende Stelle zur Besetzung aus: KFZ-Techniker(in) / Mechaniker(in)
Voraussichtlicher Arbeitsbeginn ist am 1. März 2025, wobei die Tätigkeit vorerst auf ein Jahr befristet ist und bei entsprechender Dienstleistung auf unbestimmte Zeit verlängert wird.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Nachweis/e der geforderten fachlichen Voraussetzungen, sofern nicht in Österreich absolviert, sind entsprechende Übersetzungen, Anerkennungen oder dgl. beizulegen) bis spätestens 16.12.2024 (einlangend) an die Stadtgemeinde Knittelfeld, 8720 Knittelfeld, Hauptplatz 15 oder per E-Mail an personalamt@knittelfeld.gv.at
Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Stmk. Gemeindevertragsbedienstetengesetzes als Arbeiter (II/3, Vollbeschäftigung, 40 Wochenstunden), wobei die Entlohnung nach Anrechnung der Vordienstzeiten den kollektivvertraglichen Bestimmungen entspricht, mtl. Brutto inklusive fixer Zulagen € 2.477,85. Eine Überzahlung ist abhängig von den Vordienstzeiten möglich.
Informationen zum Datenschutz bezüglich der Bewerbungsunterlagen finden Sie auf www.knittelfeld.gv.at
Wir laden euch sehr herzlich zum Weihnachtsmarkt im KiZ ein. Es gibt wieder tolle Angebote für die Kinder, den besten Glühmost und Wichteltee und zauberhafte Weihnachtsstimmung mit Lichtern und Lagerfeuer in unserem Garten.
Für Mitglieder des Kinderzentrum Knittelfeld gibt es 1 Glühwein oder Wichteltee GRATIS
In Tracento/ITA kämpfte schon unserer Trainer Horst in jungen Jahren. Das hat daher Tradition, dass wir an diesem Turnier teilnehmen. Es ist ein kleines aber feines internationales Turnier für die Altersklasse U15 und Allg. Klasse
Gratulation an unsere Sportler
Unser Team war von der 1. Minute an klar überlegen, konnte aber diese Überlegenheit nicht in Tore ummünzen. So vergab man einige sogenannte Hunderter. Doch in der 2. Halbzeit war es endlich so weit und wir gewinnen dieses Spiel hochverdient mit 2:0.
Lob dem gesamten Kader für die tollen Spiele, der Lohn dafür 33 Punkte und der 2. Tabellenplatz.
Gratulation auch dem Trainerteam mit Cheftrainer Mario Romac, für die tolle Arbeit.
Unser traditioneller Bockbieranstich findet auch in diesem Jahr statt und wir laden euch herzlich ein, gemeinsam mit uns zu feiern!
Kommt vorbei, bringt eure Freunde mit.
Eine zweite Klasse des Bautechnikzweiges der HTL Zeltweg brach kürzlich abends mit dem Nightjet der ÖBB nach Brüssel auf. Ziel des internationalen Erasmus+ Projektes war es einerseits die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) kennenzulernen und andererseits mit einer fremden Kultur und Lebensweise in Kontakt zu kommen. Zudem galt es die Rolle der europäischen Union als Vereinigung der unterschiedlichen Länder Europas in ihrer Vielfalt zu verstehen.
Neben dem Besuch bei verschiedenen Institutionen der EU, wie beispielsweise der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU, des Hauses der europäischen Geschichte und des Parlamentariums stand vor allem das Treffen einer belgischen Schulklasse des deutschsprachigen Departments der Europäischen Schule Brüssel 1 im Vordergrund. Im Rahmen des gemeinsamen Programms erlebten die Schüler:innen unter anderem einen sehr informativen Workshop, bei dem es um den ambitionierten Plan der Stadt Gent ging, die Klimaziele, die sich aus den SDGs ergeben, zu erreichen. Im Anschluss konnten die Jugendlichen die gehörten Inhalte zur Stadtentwicklung direkt vor Ort in Gent im Rahmen eines Videoprojektes aufarbeiten, was für den Bautechnikzweig der HTL besonders spannend war. Neben begrünten Bushaltestellen findet man an jeder Ecke der Stadt Grünflächen, Wasser und andere innovative Ideen um das städtische Klima zu verbessern.
Abgeschlossen wurde das gemeinsame Programm mit einem Besuch in der Europäischen Schule Brüssel 1, bei dem die Schüler:innen der HTL Zeltweg den dortigen Schulalltag mit ca. 4000 Schüler:innen aus über 60 Nationen vom Kindergarten bis zur Oberstufe und 500 Lehrkräften aus den verschiedensten Sprachsektionen, wie beispielsweise Ungarisch, Spanisch, Deutsch und vieles mehr, kennenlernen durften.
Vor der Abreise am Samstag stand noch der Besuch beim europäischen Parlament am Programm, bei dem die Schüler:innen im Rahmen einer Verhandlungssimulation in die Rolle von Politiker:innen aus dem Europaparlament schlüpften und interessante Diskussionen zu den Themen Trinkwasserversorgung und Implementierung von Michrochips führten.
Alle Teilnehmer:innen am Erasmus+ Projekt in Brüssel waren von der Reise begeistert und dankbar für die Finanzierung des Projekts durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union sowie durch die Förderung des Bundeskanzleramtes für Reisen von Schüler:innen zu Institutionen der EU.
CAD (Computer-Aided Design) ist eine Art Werkzeugkiste, die in unzähligen Prozessen und Bereichen gebraucht wird.
Amirchan hat bereits in der Vergangenheit in der Einreichplanung gearbeitet. Nach seiner Höherqualifizierung im SZF möchte er wieder in die Bauplanung gehen.
Yasodara arbeitet seit einigen Jahren als Interior Designerin, ihre Stärken liegen in der 3D Visualisierung von architektonischen Projekten. Sie möchte durch das Erlernen der neuesten Softwaretechnologien an internationalen Projekten arbeiten und Ihren Horizont kreativ erweitern.
Mustafa hat lange mit Fassadenplatten für den Außen- und Innenbereich gearbeitet. Während dieser Tätigkeit hat er sich bereits viele Kompetenzen in der CAD-Planung angeeignet, die er im SZF noch weiter ausbauen wird.
Agata lebt seit knapp acht Jahren in Österreich und hat eine HTL in Polen besucht. Nach ihrer Qualifizierung beginnt sie als technische Zeichnerin in einem Unternehmen für Trockenbau und Design.
Die Karrierechancen sind genauso vielfältig wie die Menschen, die in diesem Bereich tätig sind.
Mehr Infos über die CAD-Technik und andere Green-Jobs-Bereiche finden Sie auf unserer Website www.szf.at
Kofinanziert von der Europäischen Union. Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Am 19.10.2024 fanden in Frohnleiten die steirischen Meisterschaften U14/U18/AK statt.
Mit insgesamt 12 Meistertiteln, 6 Vizemeistertiteln und 6 dritten Plätze war das Judoteam Zeltweg der stärkste Verein der Steiermark.
1. Plätze:
Dzhafar Khalilov, Salomon Elias, Kropf Leonie, Klösch Maike, Repper Mia, Kurbanov Djamil, Abdul Hassanzada, Karimov Nihat, Amagov Aindi, Yehor Myniailo, Rasul Gazabajev, Filzwieser Paula
2. Plätze:
ley Jannis, König Marco, Pistrich Fabian, Bartosz Torkarz, Emma Filzwieser, Kaltenegger Paul
3. Plätze:
Milana Schischova, Mamao Mohammadi , Grohs Gernot, Demir Kajtazovic, Kaltenegger Paul , Grohs Gernot (beide open)
Wir gratulieren allen Sportlern zu diesem herausragenden Ergebnis.